Seehofer mahnt: Bloß keinen Ärger!
Hintersberger steht heute vor einer Herkulesaufgabe. Der designierte Parteichef soll einen Personalvorschlag unterbreiten, der die zerstrittenen Lager eint.
Für die Augsburger CSU steht heute Abend sehr viel auf dem Spiel: Beim Bezirksparteitag geht es nicht nur um die Wahl der neuen Führung. Weitaus entscheidender für die Zukunft der Partei ist die Frage, inwieweit der Vorstand die Zustimmung der beiden zerstrittenen Lager erhält. Damit dies gelingt, muss der designierte neue Parteichef Johannes Hintersberger eine „Herkulesaufgabe“ schultern, sagt ein CSU-Funktionär. Hintersberger müsse einen Personalvorschlag vorlegen, der die Empfindlichkeiten der Enttäuschten und Frustrierten abdecke und der zugleich bei den Delegierten durchgehe.
Gelingt dies nicht, gibt es in der Augsburger CSU ein mittleres Erdbeben. Dann sind die in den vergangenen Wochen nach außen getragenen Spannungen in der Stadtratsfraktion wohl nicht mehr zu kitten.
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