"Autoknacker" ging mit Störsender auf Beutejagd
Ein 41-Jähriger verhinderte mit einem "Jammer" unbemerkt das Verriegeln der Fahrzeugtüren durch die Wagenbesitzer. Er muss ins Gefängnis.
US-Präsident Donald Trump hat einen ganz leistungsfähigen, Geheimdienste und Militärs bedienen sich seiner, zu DDR-Zeiten versuchte die Stasi, das Hören und Sehen von Westsendern damit unmöglich zu machen: Störsender, auch „Jammer“ genannt, werden dazu benutzt, um den Empfang von Funksignalen zu überlagern und damit zu unterdrücken.
So können Unbefugte zum Beispiel den Standort eines Handys nicht orten. Sogar das Fernzünden einer Bombe kann vereitelt werden. Auch „Autoknacker“ nutzen diese technischen Möglichkeiten. Mit einem „Jammer“ kann man das Verriegeln eines Autos verhindern, indem das Signal des Funkschlüssels des Fahrzeugbesitzers überlagert wird und damit funktionslos bleibt. Die Folge: Die Türen des Autos stehen unbemerkt weiterhin offen. Ein 41 Jahre alter Ungar ging mit einem handygroßen „Jammer“, der im Internet für 25 Euro zu haben ist, auf Beutejagd. Jetzt stand er vor Gericht.
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