Bildungsreferent Hermann Köhler geht in den Ruhestand
Plus Zwölf Jahre war Hermann Köhler Bildungsreferent. Schnell entpuppten sich Baumaßnahmen für ihn als „Herkulesaufgabe“. Worauf sich der 67-Jährige nun freut.
Für Hermann Köhler waren die vergangenen Wochen turbulent. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie hielten den Bildungsreferenten genauso in Atem wie die bevorstehende Schließung der Hermann-Schmid-Akademie. „Erst einmal runterkommen“, lautet deshalb jetzt die Devise des 67-jährigen CSU-Politikers. Er hat sich am Donnerstag in den Ruhestand verabschiedet. Bei ihm ist als Einzigem aus der Referentenriege definitiv klar, dass er aus der Stadtpolitik ausscheidet.
Als Bildungsreferent hat Köhler in Augsburg viel bewegt und angestoßen. Die Motivation dazu war auch der Grund, warum er vor zwölf Jahren seinen Hut um die ausgeschriebene Stelle in den Ring warf. Nach seinem Studium hatte er 1977 seine Stelle als Referendar in Augsburg angetreten. „Vor über 40 Jahren habe ich bereits gesehen, wenn die Stadt nicht bald mit der Sanierung der Schulen beginnt, gibt es ein böses Erwachen“, erinnert er sich.
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