Die Kanzlerin ließ Oberbürgermeister Gribl nicht nach Hause
Koalition Der Rathauschef verlängerte seinen Aufenthalt in Berlin unfreiwillig. Er musste dafür einkaufen gehen
Die Koalitionsverhandlungen in Berlin von Union und SPD haben den Zeitplan von Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) ein weiteres Mal kräftig durcheinander gebracht. Eigentlich wollte der Rathauschef, der zum Verhandlungsteam der CSU gehört, am Dienstag wieder in Augsburg sein, um den Amtsgeschäften vor Ort nachzugehen.
Doch dann musste Gribl eben doch länger in Berlin bleiben. Kanzlerin Angela Merkel ließ Gribl nicht nach Hause. Diese Nachricht erhielt er am späten Montagabend. Daher verzögerte sich die fest eingeplante Rückkehr.
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