Finanzloch wegen der Corona-Krise: So ist Augsburg aufgestellt
Plus Die Corona-Krise hat für Augsburg Folgen. Noch ist die Größe des Finanzlochs nicht bekannt, aber viele Projekte werden sich nicht umsetzen lassen. Ein Überblick.
Noch ist unklar, in welcher Höhe die Stadt durch die Corona-Krise Einnahmeausfälle verzeichnen wird. Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) hat für Donnerstag im Stadtrat einen ersten Kassensturz angekündigt. Doch klar ist: Die Stadt wird sich auf weniger Einnahmen gefasst machen müssen, und das wohl nicht nur in diesem, sondern auch in den Folgejahren. Mit dem Rasenmäher, das hat Weber schon betont, soll nicht gespart werden.
Für das laufende Jahr dürften die Auswirkungen angesichts des Konjunkturpakets der Bundesregierung, das zusammen mit erbetenen Hilfen der Länder die Gewerbesteuerausfälle der Kommunen auffangen soll, allerdings nicht so gravierend sein. Hier ein Blick darauf, wie es um den städtischen Haushalt vor Corona bestellt war, wo die größten Ausgaben-Brocken liegen und welche Diskussionen der Stadt nun möglicherweise bevorstehen.
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