Heimspiel für Andreas Bourani
Rund 3000 Gäste feierten beim Augsburger Presseball 2016 im Kongress am Park ein glanzvolles Fest. Höhepunkt des Abends war der Auftritt von Stargast Andreas Bourani.
Eine aufregende Woche liegt hinter uns - und eine, deren Ereignisse noch niemand so recht einschätzen kann. Amerika hat einen neuen Präsidenten und alle sind gespannt, wie Donald Trump dieses Amt ausfüllen wird. Ganz klar, dass dies am Samstagabend auch auf dem Augsburger Presseball ein Thema war.
Alexandra Holland, Herausgeberin der Augsburger Allgemeinen und Gastgeberin des Augsburger Presseballs, ging in ihrer Eröffnungsrede zur Benefizgala auf diese und viele andere Veränderungen ein: die Entwicklung in Syrien, die Flüchtlingskrise, die digitale Transformation, die inzwischen fast alle Lebensbereiche betrifft. An die rund 3000 Gäste appellierte sie, neue Entwicklungen auch als Chance zu sehen und neugierig zu bleiben - ganz im Sinn des chinesischen Sprichworts: "Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen."
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wir würden gerne mal einen Kommentar zur Parkplatzsituation am Kongreß am Park loswerden:
Es ist schön, dass nach der Renovierung der Kongreß am Park immer mehr Zulauf bekommt, aber für uns als Anwohner ist es sehr unverständlich, dass seit Jahren nichts an der Parkplatsituation getan wird. Gestern zum Presseball empfanden wir es echt als Frechheit, dass nicht nur der komplette Parkplatz an der Sporthalle für den Event gesperrt war, sondern auch viele Nebenstraßen im Antonsviertel. Da hat man als Anwohner eigentlich keine andere Wahl, als entweder einen Strafzettel zu riskieren oderr aber einen weit entfernten Parkplatz zu suchen (da durch die Parkplatzsituation auch die angrenzenden Gebiete leiden) und dann einen langen Fußmarsch oder mit den Öffentlichen wieder zu seiner Wohnung zurückzugehen –bzw –fahren.
Wir hoffen, dass hier die Stadt bald aktiv wird und eine Entlastung schafft: eine Kongreßhalle mit Platz für 3000 Gästen braucht einfach einen Parkplatz – dies wurde leider vor Jahren von der Stadt bei der Renovierung total ignoriert und das tut sie augenscheinlich immer noch.