Höhenflug oder Absturz? Was Corona für Augsburgs Start-Ups bedeutet
Plus Während der Corona-Krise kommen manche Jungunternehmer schnell in Existenznöte. Anderen dagegen verleiht die Krise einen deutlichen Schub.
Sebastian Panzer ist geschäftsführender Gesellschafter von Craftsman Foods. Das junge Start-up stellt Beef Jerky her, also luftgetrocknete, dünne Rindfleischscheiben – ein Trendsnack. Die Corona-Krise hat Panzer in mehrerlei Hinsicht unvorbereitet getroffen. Er selbst sitzt nach wie vor auf Bali fest, weil Rückflüge gecancelt worden sind.
Sein Unternehmen dagegen bewegt sich großen Schritten fort: „Unsere Umsätze haben sich seit Anfang des Jahres und mit Ausbruch der Krise vervielfacht“, berichtet Panzer aus der Ferne. Das habe vor allem mit den unterschiedlichen Vertriebskanälen zu tun – also einem Verkauf über den stationären als auch über den Onlinehandel. „Durch die Ausgangsbeschränkung sind mehr Menschen dazu übergegangen Lebensmittel online zu bestellen und sich nach Hause liefern zu lassen. Davon haben auch wir über unseren Online-Shop und andere Online-Plattformen profitiert“, sagt der Geschäftsmann. Auch anderen Start-ups, wie dem Augsburger Lieferdienst Boxbote, ist diese Entwicklung zu Gute gekommen. Mit ihnen arbeitet Panzer auch zusammen.
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