
Durch den Abriss eines Gebäudes bekommt das Zentrum von Lechhausen eine neue Chance. In anderen Vierteln sieht es nicht so gut aus.
Man kann Lechhausen beglückwünschen: Mit dem Flößerpark und der Umgestaltung am Schlössle haben Stadt und private Bauherren viel Geld in die Hand genommen, um den Stadtteil attraktiver zu machen. Zuletzt ging auch in Hochzoll am Zwölf-Apostel-Platz endlich etwas voran, in Oberhausen wurde der Friedensplatz eingeweiht, in Pfersee gibt es eine Perspektive für die Umgestaltung des Platzes bei St. Michael.
Die Stadtteile sind, nachdem es im Wahlkampf vor sechs Jahren parteiübergreifend Versprechungen gab, stärker in den Fokus gerückt. Nach teils jahrelangem quälenden Vorlauf tut sich nun etwas. In den Stadtteilzentren spielt sich das alltägliche Leben ab – oder eben nicht, wenn sie veröden. Es ist höchste Zeit für die Jakobervorstadt, dass nun die Weichen für eine Sanierung gestellt werden.
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