Endete Spanien-Reise mit einem Mord?
Josef J. war ein verschlossener Mensch. Am 22. März 1997 verließ er sein Haus in Lagerlechfeld (Kreis Augsburg), um an die Costa Brava zu fahrern. Es wurde eine Reise ohne Wiederkehr. Elf Jahre später wurde er nun für tot erklärt. Von Klaus Utzni
Von Klaus Utzni
Josef J. war ein verschlossener, introvertierter Mensch, der sich bei seinen persönlichen Angelegenheiten wenig in die Karten schauen ließ. Am 22. März 1997, sieben Tage nach seinem 50. Geburtstag, verließ er um 5.30 Uhr seine Wohnung in Lagerlechfeld (Kreis Augsburg), um in Spanien Probleme mit seinem Ferienhaus zu regeln. Es wurde eine Reise ohne Wiederkehr.
Josef J. verschwand auf mysteriöse Weise. Die Augsburger Kripo ist fest davon überzeugt, dass der Fluggerätebauer einem Mordanschlag zum Opfer gefallen ist. Doch seine Leiche wurde nie gefunden. Jetzt, mehr als elf Jahre später, hat das Amtsgericht Augsburg den Vermissten offiziell für tot erklärt. Die Mordfahnder freilich hoffen noch immer, den rätselhaften Fall klären zu können.
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