Lösung für die Sanierung des Theaters rückt näher
Für die Sanierung des Augsburger Theaters zeichnet sich eine Lösung ab. Eigentlich soll sie 235 Millionen Euro kosten. Doch wie groß sind die Abstriche bei der aktuellen Planung?
Es kommt Bewegung in die geplante Sanierung des Theaterstandorts Augsburg: Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) hat angekündigt, dass bald ein Vorschlag unterbreitet wird, wie die Stadt im Zusammenspiel mit dem Freistaat das Projekt im dreistelligen Millionenbereich stemmen möchte. „Nach Pfingsten bis spätestens zu Beginn der Sommerferien möchte ich die Verhandlungen zum Abschluss bringen.“
Gribl: Es wird Abstriche geben
Eines hat Gribl am Dienstag nochmals klar geäußert: „Die bisherige Konzeption, die von einem Betrag von 235 Millionen Euro ausgegangen war, ist so nicht umsetzbar.“ Es werde Abstriche geben. Bei der Finanzierung zeichnet sich ab, dass es sich um einen mehrjährigen Stufenplan handelt. CSU-Fraktionsvorsitzender Bernd Kränzle, der im Landtag sitzt, spricht von einer Zehn-Jahres-Finanzierung.
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