Panther reiten auf einer Euphoriewelle
Das Jahr begann mühsam und endet mit einer großartigen Erfolgsserie
Größer könnten die Gegensätze bei den Augsburger Panthern des Jahres 2018 kaum sein. Die erste Hälfte sah eine Mannschaft, die sich mühte, den Einzug in die Play-offs aber klar verpasste. Platz zwölf stand am Ende der Saison, das viel zu früh kam. Während zehn der 14 Mannschaften aus der Deutschen Eishockeyliga (DEL) den Meister ausspielten, fuhren die Panther-Profis in den Urlaub.
Einige kehrten nicht mehr nach Augsburg zurück. Mike Stewart, Trainer und Manager in Personalunion, krempelte zusammen mit Hauptgesellschafter Lothar Sigl den Kader um. Die beiden verpflichteten neun Neuzugänge. Ihnen weichen musste unter anderem Aleksander Polaczek, der keinen neuen Vertrag mehr bekam und seine Profikarriere beendete. Er hatte das Eishockeyspielen in Königsbrunn und beim AEV gelernt, war dann einmal quer durch die DEL-Klubs der Republik getourt und 2015 nach Augsburg zurückgekehrt.
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