Rettungshubschrauber "Christoph 40" flog 8100 Einsätze in sechs Jahren
Plus Der Rettungshubschrauber ist seit 2014 in Augsburg stationiert. Das Team an Bord muss Hand in Hand arbeiten – nicht nur bei der Versorgung Verletzter.
Es ist acht Uhr morgens, die Crew des Rettungshubschraubers „Christoph 40“ – Pilot, Notarzt und Notfallsanitäter – sitzt im 15. Stock des Uniklinikums beim „Frühstück“. Dieser Termin ist zugleich Arbeitsbesprechung für den Tag: Das Team geht Checklisten durch, prüft die Wettervorhersage und ob irgendwo Drohnentests oder Fallschirmsprünge anstehen. Danach ist klar, ob der Hubschrauber im Fall eines Einsatzes in alle Himmelsrichtungen fliegen könnte. Mit dabei ist an diesem Tag Jürgen Schmidt. Der Facharzt für Chirurgie, Orthopädie und spezielle Unfallchirurgie arbeitet seit 19 Jahren am Klinikum. In seiner Zeit als Ärztlicher Leiter Rettungsdienst wurde der Hubschrauber am Klinikum eingeführt: „Christoph 40“ ist seit 2014 dort stationiert und flog seitdem 8100 Einsätze, das sind im Schnitt vier pro Tag.
Allein 2019 hob der Rettungshubschrauber über 1400 Mal ab. Schmidt ist zwei Tage im Monat im Einsatz und jährlich bei rund 100 Flügen mit dabei. Seine Erfahrung spielt eine große Rolle: Es sei wichtig, sich als Team zu kennen, aufeinander eingehen zu können und Hand in Hand zu arbeiten.
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