Schulbeginn in Augsburg: Wie der Unterricht in Corona-Zeiten aussieht
Plus Zum ersten Mal seit März herrscht ab Dienstag Regelbetrieb an den Schulen. Um dies zu ermöglichen, wurde in den Ferien gearbeitet. Was die Kinder erwartet.
2408 Mädchen und Buben kommen am Dienstag in Augsburg in die erste Klasse – fast 200 mehr als noch vor einem Jahr. Sie alle sollen den Tag in guter Erinnerung behalten. „Jeder weiß, wie wichtig der erste Schultag für sie und ihre Familien ist“, sagt Markus Wörle, der Leiter des Staatlichen Schulamtes. Die Grundschulen setzten deshalb alles daran, ihn trotz Corona angemessen zu gestalten. Das wird nicht einfach – und auch für die Älteren wird im Unterricht vieles anders laufen.
Erstmals seit Mitte März ist in den Bildungsstätten wieder Regelbetrieb angesagt. Die Erstklässler jedoch dürfen sich zumindest zum Auftakt am Dienstag auf Besonderheiten einstellen – zum Beispiel einen gestaffelten Beginn. An der Hans-Adlhoch-Schule in Pfersee beispielsweise werden die ersten Klassen im Halbstundentakt in der Aula begrüßt, bevor sie dann in ihre jeweiligen Zimmer gehen. Durch das Schichtsystem sei es möglich, dass die Eltern ihre Kinder begleiten können und zugleich die gebotenen Hygieneregeln gewahrt werden, sagt Wörle.
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