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  3. Augsburg: Verfassungsschutzbericht 2017: Wie radikal ist Augsburg?

Augsburg
03.08.2018

Verfassungsschutzbericht 2017: Wie radikal ist Augsburg?

Unbekannte rollten während des Friedensfests 2017 dieses Transparent am Perlachturm aus. Aufschrift: "Gegen das was Ihr Frieden nennt. Multikulti tötet".
Foto: Silvio Wyszengrad (Archiv)

Plus Verfassungsschützer warnen davor, dass die Zahl der Extremisten steigt. In Augsburg ist davon bislang nicht viel zu spüren. Welche radikalen Akteure es hier gibt.

Es klang nicht gerade beruhigend. Als Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) vorige Woche den Verfassungsschutzbericht vorstellte, sagte er: „Wir haben in keinem Bereich die Dinge im Griff.“ Er meinte damit eine steigende Zahl gewaltbereiter Extremisten – in der rechten, linken und islamistischen Szene. In Augsburg dagegen ist die Lage eine andere. Hier geben Polizei und Verfassungsschutz nach Recherchen unserer Redaktion weitgehend Entwarnung. Auch sogenannte Reichsbürger, über die zuletzt viel diskutiert wurde, sind in der drittgrößten Stadt Bayerns fast kein Thema.

Fachleute der Augsburger Polizei, die sich mit Extremismus beschäftigen, kommen fast immer auf den AfD-Bundesparteitag zu sprechen. Die Versammlung der umstrittenen rechten Partei liegt gut vier Wochen zurück. Die Gegendemonstrationen sind friedlicher verlaufen, als bei allen anderen Parteitagen der AfD in den vergangenen Jahren. Viele Zweitliga-Fußballspiele bereiten der Polizei mehr Schwierigkeiten. Zwar sind zu den Anti-AfD-Protesten nach Erkenntnissen der Polizei auch rund 300 Linksextremisten nach Augsburg gekommen. Bis auf Eier- und Tomatenwürfe in Richtung des Oberbürgermeisters bei der Kundgebung auf dem Rathausplatz ist aber nichts passiert.

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