Vieles spricht für eine Stichwahl
Keiner weiß, wie es ausgeht. Und deshalb lässt sich ja so wunderbar darüber reden, wer ab Mai im Augsburger Rathaus regiert. Die Kommunalwahl, die in etwas mehr als fünf Wochen ansteht, war das große Thema am Rande des IHK-Neujahrsempfangs.
Packt es Amtsinhaber Paul Wengert (SPD) wieder? Braucht er womöglich eine Stichwahl, um sich im Amt zu behaupten? Oder schickt sich einer seiner insgesamt sieben Herausforderer an, ihn abzulösen? Wobei es in diesem Fall nur einen geben dürfte, der den notwendigen Rückhalt der Wähler haben könnte: CSU-Kandidat Kurt Gribl.
Das kann man sagen, weil selbst die OB-Kandidaten der Grünen (Eva Leipprand) und Pro Augsburg (Peter Grab) nicht ernsthaft daran glauben, dass sie es in die Stichwahl schaffen. Auch Wengert hat in der Vergangenheit mehrfach betont, dass aus seiner Sicht eine Stichwahl nicht unwahrscheinlich ist. Sein Argument: Je mehr Bewerber, desto größer ist eben auch die Wahrscheinlichkeit, dass das Rennen erst im zweiten Wahlgang entschieden wird.
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