Es ging vor allem um den richtigen Glauben
Seit Jahren ringt die katholische Kirche um Weltbild. Dabei ging es um die Frage, ob und wie sie sich als Unternehmer betätigen sollte. Vor allem aber ging es um den Glauben.
Am 7. November 2011 war es so weit: Mit einem Machtwort von Papst Benedikt XVI. hatte die sogenannte Weltbild-Affäre ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht. Es sei „an der Zeit, Prostitution wie auch die weite Verbreitung von Material erotischen oder pornografischen Inhalts, gerade auch über das Internet, energisch einzuschränken.“
Das sagte der damalige Papst, als er den neuen deutschen Botschafter beim Heiligen Stuhl zu einer Audienz empfing. Und weiter: „Der Heilige Stuhl wird darauf achten, dass der notwendige Einsatz gegenüber diesen Missständen seitens der katholischen Kirche in Deutschland vielfach entschiedener und deutlicher erfolgt.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.