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  3. Augsburg: "Augsburg gegen Rechts": AfD kritisiert die Kundgebung am Samstag

Augsburg
02.02.2024

"Augsburg gegen Rechts": AfD kritisiert die Kundgebung am Samstag

Schon vor drei Wochen gab es eine Kundgebung gegen Rechtsextremismus auf dem Rathausplatz: Am Samstag wird es eine Großdemo geben.
Foto: Peter Fastl (Archivbild)

Plus Die Augsburger Parteiführung und die aus Brasilien stammende Bezirksrätin Mailbeck positionieren sich zur Diskussion um "Remigration". Die AfD sei Opfer einer Verleumdung.

Die Augsburger AfD kritisiert die Demonstration gegen Rechtsextremismus am Samstag auf dem Rathausplatz. Erwartet werden zu der Kundgebung, die von einem breiten gesellschaftlichen und politischen Bündnis im Stadtrat getragen wird, tausende Teilnehmer, nachdem auch die Proteste in anderen Städten zuletzt großen Zulauf hatten. Stadträte der AfD sprachen in sozialen Medien von einem "Volksfront-Bündnis" wie in der DDR gegen die Opposition und einer "Demo für links-grüne Politik". Augsburgs AfD-Vorsitzender Andreas Jurca erklärte gegenüber unserer Redaktion auf Anfrage, dass es sein möge, dass auch Unterstützer aus der politischen Mitte dabei seien. Er sieht in der Demo aber ein politisches Manöver: "Die Altparteien befeuern und unterstützen die Proteste maßgeblich, um von den eigenen Verfehlungen abzulenken und einen unliebsamen, erstarkenden politischen Konkurrenten zu bekämpfen". 

Gegenwind für die AfD auch in Augsburg

Die AfD sieht sich seit mehreren Wochen bundesweit deutlichem Gegenwind ausgesetzt, nachdem bekannt wurde, dass auch ranghöhere Politiker an dem Treffen mit Rechtsextremen bei Potsdam teilgenommen hatten, bei dem laut Enthüllungen des Recherchenetzwerks correctiv über ein groß angelegtes Abschiebungsprogramm gesprochen wurde, das auch "nicht assimilierte" deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund betreffen könnte. Anwesend waren bei dem Treffen auch ein Referent von AfD-Chefin Alice Weidel (inzwischen hat man sich getrennt) und der AfD-Fraktionschef im Landtag von Sachsen-Anhalt.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

02.02.2024

Endlich wachen einige auf. 1933 brauchen wir nicht nochmal.

02.02.2024

(edit/mod/NUB 7.2)

02.02.2024

Erst veröffentlichen, nach Sichtung, und dann zensieren?

(edit/mod/NUB 7.2/7.3/Unterlassen Sie bitte Ihre substanzlosen Unterstellungen!)

Hinweis der Moderation: Ja, genau. Der Grund ist, dass wir Ihnen verdeutlichen wollten, dass wir Hassrede auf unserer Plattform nicht tolerieren. Freundliche Grüße!

01.02.2024

Typisch AfD, dementieren, verkleinern, von nichts wissen....die AfD ist ein Zusammenschluß von im Leben gescheiterten Existenzen, die jetzt in der Politik hoffen etwas aus sich zu machen. Und nebenher: Jurca klingt auch nicht besonders arisch

01.02.2024

A. Jurca ist in Rumänien geboren worden.
Sein Stadtratskollege R. Scheirich ist ebenfalls gebürtiger Rumäne.
Ihre Fraktionsgeschäftsführerin G. Mailbeck stammt, wie es schon im Artikel steht, aus Brasilien.

Aber Stimmung gegen Migranten machen.

Raimund Kamm

02.02.2024

Deutschlands laxe Passvergabe passt in der Breite nicht...

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/bei-der-afd-russen-spion-im-bundestag-enttarnt-87001942.bild.html

>> Neben dem ukrainischen Pass besitzt Sergijenko laut vertraulichen Unterlagen inzwischen auch einen russischen Pass und seit Ende 2022 zusätzlich die deutsche Staatsangehörigkeit. <<