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  3. Augsburg-Hauptbahnhof: Nach Tramtunnel weitere Modernisierung

Augsburg
31.03.2023

Der Augsburger Hauptbahnhof muss fit für mehr Züge gemacht werden

Am Augsburger Hauptbahnhof hat sich in den vergangenen Jahren viel verändert.
Foto: Ulrich Wagner (Archivbild)

Plus Nach der Fertigstellung des Tramtunnels 2024 wird die DB Gleise, Weichen und Oberleitungen erneuern. Auch das Stellwerk bekommt ein neues Innenleben.

Die Deutsche Bahn wird die Technik des Augsburger Hauptbahnhofs und die zulaufenden Gleise und Weichen in den kommenden Jahren komplett modernisieren. Die Maßnahmen sehen nach derzeitigem Stand auch eine Erneuerung des Stellwerks mit Digitaltechnik vor, nachdem das jetzige Stellwerk mit jahrzehntealter Technik arbeitet. Unter anderem sollen bis Ende 2028 zudem rund fünf Kilometer Gleis und 31 Weichen erneuert werden. Ziel: der Bahnhof soll fit für mehr Züge werden.

Die Kapazität ploppte zuletzt im Zuge der Diskussionen um den Streckenausbau Augsburg-Ulm auf, nachdem der Landkreis Augsburg auf Klarheit zur Frage pochte, ob der Knoten Augsburg in Zukunft überhaupt deutlich mehr Züge vertrage. Erste Ergebnisse einer Studie, die Klarheit bringen soll, ob die geplanten Erneuerungen auch bei einem Ausbau Augsburg-Ulm reichen, werden im Sommer erwartet. Zuletzt hieß es aus dem Bundesverkehrsministerium, dass ein Ausbau der Strecke ohne Ausbau der Knoten nicht sinnvoll sei. Das berichtete Wirtschaftsreferent Wolfgang Hübschle (CSU) nach einem Treffen in Berlin. Bundestagsabgeordneter Volker Ullrich (CSU) sagt, wenn die Studie zum Ergebnis komme, dass es im Knoten weiterer Verbesserungen bedarf, müssten diese auch kommen. Laut Bahn wird die Leistungsfähigkeit des neuen Stellwerks anhand der prognostizierten Zugzahlen mit Aus-/Neubau der Strecke Augsburg-Ulm und Ausbau der Strecke Augsburg-Donauwörth berechnet. 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

30.03.2023

Als mancher zum Umbau des HBF extra Gleise für Durchfahrten von Güterzügen forderte, war stets sofort das "Gesamtprojekt" gefährdet. Inzwischen kann man es sogar hier im Artikel nachlesen, dass Teile der Fahrleitungsanlage schon alliierte Bombenangriffe auf den HBF überlebt haben und man irgendwann den Mast schon mal austauschen kann.

Es steht auch relativ viel drin, was durchaus in die Diskussion gehört.

>> Zuletzt habe man ein zusätzliches Gleis zwischen Hauptbahnhof und Oberhausen ertüchtigt, um Nahverkehrs- und Güterzügen in Richtung Ulm mehr Platz zu verschaffen. <<

Geht der "Güterbahn" Zulauf aus Ulm jetzt also schon 2-gleisig zwischen Obh.-Bf. und HBF? Weiß das jemand?

>> Dann soll der aktuelle Containerbahnhof in Oberhausen zur Abstellanlage umfunktioniert werden. <<

Für was für Züge?

>> Weiterhin keine Perspektive gibt es angesichts der knappen Kapazitäten für mehr Nahverkehrszüge zwischen Oberhausen und Hauptbahnhof. <<

Das ist ein wirklich wichtiger Faktor, den man nicht mit Erde auf dem Tisch des Königsbrunner Bürgermeisters beeinflusst!

>> Womöglich, so die DB, tue sich eine Möglichkeit auf, wenn an den Gleisen im Zuge des Ausbaus Richtung Ulm und Donauwörth etwas gemacht werden müsse. <<

Bahn-Regionalverkehr Augsburg - man wartet auf Gelegenheiten - menschliches Einwirken Fehlanzeige - gemalte Radwege müssen reichen für die Verkehrswende.

>> Zur künftigen Gleisnutzung könne man jetzt noch nichts sagen, so die DB. <<

Will nicht?

30.03.2023

>>Zur künftigen Gleisnutzung könne man jetzt noch nichts sagen<<
Ich schon. Die Manager von DB Immobilien müssen sich vor Freude überschlagen, wenn auf dem Luftbild die viel teuren, ungenutzten Grundstücke sehen. Die DB kauft sich außerhalb von Augsburg einen Acker und erreichtet dort eine neue Abstellanlage, anstatt die alte zu erneuern. Dann wird die Westhälfte vom Bahnhof als neues Wohnquartier versilbert bzw, vergoldet. Die Tramstrecke liegt bereits im Tunnel, besser könnte es gar nicht sein.

30.03.2023

Nur die Schöpfer des Bahnhofumbaus wollten das mal mit "Cargo-City" haben, aber die Bahn hat da am Ende keine Flächen preisgegeben.

Man sieht oben im Luftbild ja auch schon den dunklen Neubau eines Betriebsgebäudes, welches als Ersatzbau im Zuge des Tunnelbaus errichtet wurde.