Über 20 Bäume zerstört: Das Aufräumen nach den Unwettern dauert an
Plus Die Aufräumarbeiten nach dem Unwetter gehen in Augsburg weiter. Bürger sollen weiter im Bereich von Bäumen vorsichtig sein. Der Dauerregen lässt die Flusspegel steigen.
Die Spuren, die die Unwetter der vergangenen Tage im Augsburger Stadtgebiet hinterlassen haben, sind teils noch nicht beseitigt. Gullys wurden gereinigt, damit das Wasser besser ablaufen kann, Äste und Bäume, von denen eine Gefahr ausging, zersägt. Der Stadt Augsburg sind nach den Unwettern am Donnerstag und Samstag bis jetzt etwa 20 umgestürzte, angekippte oder auseinandergerissene Bäume gemeldet worden. Und auch beim "Lechflimmern" gab es einen Schadensfall: Eine Leinwand des Open-Air-Kinos im Familienbad musste ausgetauscht werden. Sie zerriss am stürmischen Donnerstagabend.
Vermutlich dürfte die Zahl der beschädigten Bäume noch steigen. "Einige umgestürzte Bäume wurden auch durch die Arbeitsgruppen in der Grünflächenpflege direkt vor Ort oder vereinzelt durch die Feuerwehr aufgeräumt", teilt die Stadt auf Anfrage mit. Die Feststellung und Beseitigung der Astbrüche werde noch einige Zeit in Anspruch nehmen. "Wir arbeiten nach Prioritäten. Das heißt, dass an verkehrsreichen Stellen und auf Spielplätzen Arbeiten vorgezogen werden. Auch werden besonders gefährliche Situationen unmittelbar entschärft oder ganze Bereiche abgesperrt", teilt das Amt für Grünordnung mit. Bürgerinnen und Bürger werden weiter "nachdrücklich um erhöhte Vorsicht im Bereich von Bäumen gebeten", weil immer noch mit abgebrochenen und herabfallenden Ästen oder Baumkronenteilen zu rechnen sei.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Was spricht nach diesem Unwetter und dessen Folgen
noch dafür, die ("geschädigten" ?) Bäume am Hauptbahn-
hof und in der Fuggerstraße, die das überstanden haben,
umzulegen ?
Da hat sich der etwa 10 Jahre alte Blauglockenbaum
in der doch geschützten Lage in der Ausweitung Anna-
straße / Unter dem Bogen (von dessen ehemaliger Exi-
stenz nur ein asphaltgeflickter Ausschnitt kündet) als
weit weniger resistent erwiesen . . . . .
Die angekündigte Zustandserfassung, die Bäume am
Hbf betreffend, müsste doch inzwischen vorliegen.
Ergebnis ?
Vielleicht nun durch die Realität widerlegt ?