Auf Abbruch folgt Aufbau: So weit ist die Sanierung des Schulzentrums
Die Gesamtsanierung des Schulzentrums FOS/BOS/RWS schreitet voran. Im nächsten Schritt kann an der Reischleschen Wirtschaftsschule mit der Fassadensanierung begonnen werden.
Mit derzeit geschätzten Kosten von rund 120 Millionen Euro gehört die Generalsanierung des Schulzentrums FOS/BOS/RWS neben dem Staatstheater und dem Hauptbahnhof zu Augsburgs größten Baumaßnahmen. Es ist außerdem die größte Schulbaumaßnahme, die jemals in Angriff genommen wurde. Am Donnerstag konnten sich Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) sowie Referenten und Vertreter von verschiedenen Referaten, Schulen und der Regierung von Schwaben bei einem Rundgang ein Bild vom Fortschritt auf der Baustelle machen. Eine neue Etappe ist erreicht: Nach den umfangreichen Abbrucharbeiten in der Reischleschen Wirtschaftsschule (RWS) kann dort bald mit den Aufbauarbeiten begonnen werden.
Katharina Eigenmann vom Hochbauamt führt durch das, was von der RWS übrig geblieben ist, das "Betonskelett", wie sie es nennt. Mit Beginn des Schuljahres 2022/2023 war die Schulfamilie in das Intermezzo, die Interimsschule mit Containern, gezogen. Danach konnte zwischen der RWS und dem restlichen Schulbau, der daneben liegenden Fachoberschule (FOS) und Berufsoberschule (BOS), eine Pufferzone errichtet werden. In der RWS begannen die Abbrucharbeiten. "Nach der Entrümpelung wurden Lüftung, Elektro, Heizung und Sanitär vom System getrennt", berichtet Katharina Eigenmann. Im nächsten Schritt beginnen die Aufbauarbeiten. Im ersten Schritt werde die Fassade saniert, dann der Innenbereich, so Eigenmann.
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