Start der Corona-Kinderimpfungen: Nachfrage in Augsburg ist groß
Plus Im Augsburger Impfzentrum werden Mädchen und Jungen in eigenen Räumlichkeiten gegen Corona geimpft. Warum sich Eltern und Kinder für die Immunisierung entscheiden.
Als Helena, elf Jahre alt, das Augsburger Impfzentrum verlässt, wirkt sie erleichtert. "Es hat gar nicht weh getan und ich bereue meine Entscheidung nicht", sagt sie. Helena zählt am Dienstagnachmittag zu den ersten Kindern in der Altersklasse der Fünf- bis Elfjährigen, die in der Bürgermeister-Ulrich-Straße gegen das Coronavirus immunisiert wurden. Auch wenn sie in den nächsten Tagen laut ärztlichem Rat auf Sport verzichten soll, bereut die Schülerin ihre mit den Eltern getroffene Entscheidung nicht. "Ich habe meinen Opa an Corona verloren", sagt sie leise.
Zwei Kinderärzte sind im Augsburger Impfzentrum anwesend
Neben Helena haben zum Impfauftakt noch rund 40 weitere Mädchen und Jungen einen Termin in Haunstetten ergattert. Während sie sich vor der Pforte unter die erwachsenen Impflinge mischen, sind sie im zweiten Stock des ehemaligen Fujitsu-Gebäudes unter sich. "Wir haben die Räume extra für die Kinder hergerichtet und mehr Zeit eingeplant als bei den Erwachsenen", sagt Dominicus Sießmeir, Verwaltungsleiter des Impfzentrums. Das Piksen findet unter Leitung zweier Kinderärzte statt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.