Werden die Pläne für den Bahnhofsumbau beerdigt?
Augsburgs Oberbürgermeitster Wengert will "retten, was zu retten ist" und OB-Kandidat Gribl (CSU) erwartet "Hiobsbotschaften". Beide Politiker sprechen von der großen Konferenz, bei der heute der Umbau des Augsburger Bahnhofs Thema ist. Von Christoph Frey und Michael Hörmann
Von Christoph Frey und Michael Hörmann
Ist der große barrierefreie Umbau des Hauptbahnhofes zu retten oder wird er auf Jahre hinaus verschoben? Wann wird der neue Bahnsteig F gebaut, der für den Regio-Schienen-Takt dringende Voraussetzung ist? Muss der Bahnhofsumbau in den großen innerstädtischen Ideenwettbewerb aufgenommen werden? Oder gelten die bisherigen Planungen, wonach die Tram künftig einmal unterhalb des Bahnhofs fahren soll?
Bei einer großen Bahnhofskonferenz am heutigen Montag sucht die Stadtspitze mit den Zuschussgebern von Bund und Freistaat sowie den Verantwortlichen der Deutschen Bahn AG nach einer gemeinsamen Lösung. Oberbürgermeister Paul Wengert (SPD) ist nicht gerade hoffnungsfroh gestimmt: "Wir müssen retten, was zu retten ist." Der Bürgerentscheid zum Königsplatz habe gravierende negative Folgen für den Bahnhofsumbau.
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