So nutzen Kino- und Theaterbetreiber der Region den Lockdown
Plus Seit November bleiben Kino- und Theatersäle leer. Statt Trübsal zu blasen, nutzen zwei Betreiber aus Aichach und Augsburg die Zeit, um Arbeiten durchzuführen.
Der Saal liegt in vollkommener Dunkelheit. Nur schemenhaft lassen sich die langen, gepolsterten Stuhlreihen erkennen, die der zwölfeinhalb Meter breiten Leinwand zugewandt sind. Fast kann man das erwartungsvolle Flüstern der Besucher hören, das Rascheln von Popcorn, fast wartet man darauf, dass die Leinwand beleuchtet wird und der erste Werbespot beginnt. Alexander Rusch geht zu einem kleinen Kästchen, das neben der Tür in die Wand eingelassen ist, öffnet es und schaltet das Licht ein – und der Spuk ist vorbei.
Seit fast einem Jahr waren die Kinosäle in Aichach nicht mehr voll belegt
Zwölf an den Seitenwänden angebrachte Lampen gehen flackernd an und tauchen die leeren Stuhlreihen in schummriges Licht. „Das ist unser größter Kinosaal“, sagt Rusch und schließt das Kästchen wieder. Der größte Kinosaal, das bedeutet im Cineplex in Aichach Platz für 165 Kinobesucher. Auch wenn so viele Menschen hier schon seit fast einem Jahr nicht mehr zusammen einen Film gesehen haben.
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