
Augsburger Band Loamsiada: Warum macht ihr Popmusik im Dialekt?

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Mit ihrem Mundart-Pop haben die Loamsiada einen Nerv getroffen. Im Podcast sprechen Valentin Metzger und Moritz Ludl über Authentizität, Wurzeln und lange Nächte.
Sympathisch, humorvoll und gelegentlich auch nachdenklich: Die Musik der Augsburger Mundart-Band Loamsiada wirkt wie Medizin gegen schlechte Laune. Gesungen wird im Heimatdialekt von Songschreiber Moritz Ludl, der in Thierhaupten nordöstlich von Augsburg aufgewachsen ist. Die Arrangements und zweiten Stimmen liefert Valentin Metzger, der aus Gersthofen stammt. Hinzu kommen fünf weitere Musiker vom Schlagzeug bis zum Baritonhorn. Im Podcast "Augsburg, meine Stadt" sprechen die beiden Frontmänner darüber, warum sie sich für Musik im Dialekt entschieden haben, was fränkischer Hochmoorgeist mit der Bandgründung zu tun hat und wie ihre Begeisterung für Musik geweckt wurde.
Loamsiada-Musiker Moritz Ludl und Valentin Metzger im Podcast
Außerdem erklären sie, warum ihre Band ausgerechnet den wenig schmeichelhaften Namen Loamsiada trägt – ein Begriff, der einen Menschen beschreibt, der nichts so richtig auf die Reihe bekommt. Die Hörerinnen und Hörer erfahren, in welchen Situationen sich die beiden selbst als Loamsiada beschreiben würden und wann es ihnen wichtig ist, genau das Gegenteil davon zu sein.
Im Gespräch mit Redakteurin Ida König geben sie Einblicke in ihre Arbeit im Probenraum und beschreiben, wie es sich anfühlt, eigene Songtexte vor Publikum zu präsentieren. Und sie erklären, was sich hinter ihrem Amt als Bayern-Botschafter versteckt, das ihnen auf Youtube mittlerweile ein Video mit knapp einer Million Aufrufe beschert hat.
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Podcast „Augsburg, meine Stadt“ bei Spotify und Apple Podcasts
Das Gespräch mit Moritz Ludl und Valentin Metzger können Sie sich in diesem Artikel anhören (weiter oben, unterhalb des Bildes) – aber auch bei Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer und überall, wo es Podcasts gibt. Eine Übersicht über bekannte Anbieter finden Sie hier:
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