Beste Stimmung bei den Kanuten
Vor den Heimrennen am Eiskanal liegt ein Augsburger Quartett in Führung, das große Pläne hat
Besser könnte die Stimmung nicht sein bei den Augsburger Slalomkanuten – wenige Tage, bevor sie auf ihrer Heimstrecke am Eiskanal in die entscheidenden Rennen um einen Platz in der Nationalmannschaft gehen. In allen vier olympischen Bootsklassen dominieren nach den ersten zwei von insgesamt vier Wettkampftagen die Paddler aus der Fuggerstadt: Weltmeister Hannes Aigner vom Augsburger Kajak Verein (AKV) im Kajak-Einer der Männer, Elena Apel von Kanu Schwaben Augsburg im Canadier- Einer der Frauen, ihr Vereinskollege Sideris Tasiadis im Canadier-Einer der Männer und schließlich Ricarda Funk im Kajak-Einer der Frauen. Sie startet zwar für den KSV Bad Kreuznach, lebt und trainiert aber seit vielen Jahren in Augsburg und wird somit gern zum „Augsburger Quartett“ gerechnet.
Alle vier können mit den letzten beiden Qualifikationsrennen, die der Verein Kanu Schwaben Augsburg am 4. und 5. Mai (Start jeweils 9.30 Uhr) auf dem Augsburger Eiskanal organisiert, ihren Platz in der Nationalmannschaft sichern. Nur die drei besten Boote aus den vier Rennen in jeder Klasse kommen ins schwarz-rot-goldene Team.
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