„Startschuss in eine bessere Zukunft“
Lothar Sigl über die neuen Ziele des Deutschen Eishockey-Bundes. Der Panther-Chef begrüßt die Pläne und sagt, wie Augsburg davon profitieren kann
Der Deutsche Eishockey-Bund (DEB) hat sich vor wenigen Tagen eine neue Satzung gegeben. Eine der gravierendsten Neuerungen: Die Deutsche Eishockey-Liga (DEL) und die DEL2 kehren erstmals seit 1997 wieder in den Verband zurück. Das bedeutet mehr Stimmrecht für die Profiklubs, allerdings müssen sich beide Ligen finanziell stärker engagieren. Die Augsburger Panther stehen hinter der Entwicklung, sagt Hauptgesellschafter Lothar Sigl: „Man hat schon gesehen, als die neue Vorstandschaft mit Präsident Franz Reindl an der Spitze ihre Arbeit aufgenommen hat, dass sich im Tagesgeschäft einiges verbessert.“
Das Klima zwischen DEB und DEL habe sich in der jüngsten Vergangenheit deutlich entspannt. „Alle Klubs rundherum haben erkannt, dass wir Gas geben müssen, gerade im Nachwuchsbereich“, sagt der Panther-Chef. Vom neuen Nachwuchs-Konzept „Powerplay 26“ erhofft sich Lothar Sigl Impulse. Ziel ist es, dass die Nationalmannschaft 2026 eine echte Medaillenchance hat. Zuletzt belegte das Team nur den 14. WM-Platz. „Powerplay 26“ wird bereits ab der kommenden Saison umgesetzt. Dieser Plan ist ebenfalls mit der Profi- liga abgestimmt.
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