FCA nimmt Pokal-Hürde mit Mühe
Augsburgs Kapitän Baier wehrt sich nach dem knappen Erfolg in Steinbach gegen Kritik. Trainer Baum entscheidet, wer in der Bundesliga das FCA-Tor hütet
Daniel Baier wirkte genervt. Der hauchdünne 2:1 (1:0)-Sieg des FC Augsburg beim viertklassigen Regionalligisten TSV Steinbach war für den Kapitän des Fußball-Bundesligisten kein Grund, um in Euphorie auszubrechen. Der 34-Jährige zog ein kurzes und prägnantes Fazit: „Wir sind weitergekommen – alles andere ist mir scheißegal.“ Baier wehrte sich nach der Partie in der ersten Hauptrunde im DFB-Pokal gegen Kritik. „Ganz so schlecht habe ich es nicht gesehen. Was erwartest du? Die können alle kicken und sind schon lange mitten im Spielbetrieb.“
Rückschlüsse auf das erste Bundesligaspiel bei Fortuna Düsseldorf lasse das Pokalspiel laut Baier nicht zu. „Mit Sicherheit nicht. Wenn Bayern München gegen einen Regionalligisten in der 82. Minute gewinnt, dann hat das nichts damit zu tun, was in der nächsten Woche in der Bundesliga los ist.“ Letztlich versuchte Baier aber doch zu begründen, warum sich der FCA so schwer tat: „Das ist der Pokal. Das ist im Kopf drin. Du weißt, dass du im vergangenen Jahr in Magdeburg verloren hast, und du kannst dich im Endeffekt nur blamieren. Deshalb empfand ich das Spiel okay. Klar, man kann auch vieles besser machen.“
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