Haunstetten hat jede Menge Trost nötig
In einem richtungsweisenden Spiel gegen den Abstieg unterliegt der Zweitligist Werder Bremen. Zur tragischen Figur wird ausgerechnet Sarah Irmler, die nicht nur in dieser Begegnung eine starke Leistung abliefert
Auch am Tag danach kommt Sarah Irmler schwerlich auf andere Gedanken. Zwar ist die 19-Jährige an diesem Sonntag früh aufgestanden und begleitet die B-Jugend des TSV Haunstetten als Trainer zum Auswärtsspiel nach Coburg. Doch die bittere 24:27-Niederlage als Spieler am Abend zuvor beschäftigt Irmler. Vor allem, dass sie selbst in der Zweitligabegegnung mit Werder Bremen in der Schlussminute die Ausgleichschance vergab. „Das hat mich sehr geärgert“, gesteht sie.
Nicht nur Irmler hatte nach der Pleite in eigener Halle Trost nötig, ebenso ihre Mitspieler. Gegen einen direkten Konkurrenten kam das Ergebnis einem Rückschlag im Kampf gegen den Abstieg gleich. In der Woche zuvor hatte Haunstetten noch mit einem Erfolg gegen das Spitzenteam Trier überrascht, diesmal enttäuschte die Mannschaft von Trainer Herbert Vornehm.
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