
Augsburger Ausnahme-Sportler: Sie trainieren weiter - trotz Coronakrise

Plus Die Sportvereine müssen ihre Anlagen grundsätzlich geschlossen halten. Nur für Kader-Athleten und Profis gibt es Sonderregelungen. Diese Sportler profitieren davon.

Seit des neuerlichen Lockdowns aufgrund der Corona-Pandemie sind die Gebäude des Turnvereins Augsburg 1847 ebenso geschlossen wie alle anderen Sportstätten im Stadtgebiet. Doch dreimal in der Woche öffnen sich die Türen für eine Gruppe handverlesener Sportler. Es sind die besten Fechterinnen und Fechter auf Landesebene, alle Mitglieder des bayerischen Kaders, die gemäß einer Ausnahmeregel in der Infektionsschutzverordnung ihr Training fortsetzen dürfen. Neben ihnen gibt es in Augsburg auch einzelne Kanuten, Wasserspringer und Fußballer, die trainieren dürfen.
Nahezu jeder, der hier von den handverlesenen Sportlern des TVA die Klinge führt, hat bereits Wettkampfteilnahmen und Erfolge auf bayerischer, deutscher und vereinzelt sogar internationaler Ebene hinter sich gebracht. Bis auf zwei Aktive aus München und Kaufbeuren sind es fast alles Mitglieder des TV Augsburg. „Wir sind seit vielen Jahren Landesleistungsstützpunkt im Degenfechten, weshalb unsere Leistungsgruppe glücklicherweise weitertrainieren darf“, berichtet Felix Winker, stellvertretender Abteilungsleiter Fechten beim TVA.
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