Donau Zeitung, Wertinger Zeitung
Berthold Veh
Redaktionsleiter
Berthold Veh leitet seit dem Sommer 2015 die Lokalredaktionen der Donau-Zeitung in Dillingen und der Wertinger Zeitung in Wertingen. Zuvor war Veh mehrere Jahre Redaktionsleiter der Günzburger Zeitung. Der Höchstädter berichtet schwerpunktmäßig über das Geschehen in der Kreisstadt Dillingen, aber immer wieder auch über Ereignisse im Zusamtal und im gesamten Landkreis Dillingen.
Geboren wurde Berthold Veh 1964 in Höchstädt. Nach dem Abitur am Sailer-Gymnasium in Dillingen studierte er an der Hochschule für Philosophie in München. Nach dem Magister absolvierte Veh ab 1990 ein Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen (heute Günter-Holland-Journalistenschule). Berthold Veh ist verheiratet, Vater von sechs Kindern, er lebt mit seiner Frau Barbara in Höchstädt.
Artikel von Berthold Veh
Das Ringen um die Rettung der Simonsmühle
Landkreis Die Botschaft, die ein Sprüher in der einstigen guten Stube der Simonsmühle in Blindheim hinterlassen hat, ist eindeutig: "Nur Volldeppen wollen hier sanieren", so steht es in großen schwarzen Buchstaben an der Wand. Hunderte von Besuchern kommen am gestrigen "Tag des offenen Denkmals" zur Simonsmühle. Viele von ihnen diskutieren ebenfalls über den Sinn einer Restaurierung. "Diesen alten Gruscht kann man doch nicht sanieren", sagt der Steinheimer Gerhard Dannenberger. "Das ist doch sinnlos", meint eine Lutzingerin. Und auch der Höchstädter Franz Lämmermaier zweifelt: "Von der historischen Bedeutung her sollte man das Gebäude sanieren. Es bleibt die Frage, ob sich der Aufwand lohnt."
Das Ringen um die Rettung der Simonsmühle
Landkreis Die Botschaft, die ein Sprüher in der einstigen guten Stube der Simonsmühle in Blindheim hinterlassen hat, ist eindeutig: "Nur Volldeppen wollen hier sanieren", so steht es in großen schwarzen Buchstaben an der Wand. Hunderte von Besuchern kommen am gestrigen "Tag des offenen Denkmals" zur Simonsmühle. Viele von ihnen diskutieren ebenfalls über den Sinn einer Restaurierung. "Diesen alten Gruscht kann man doch nicht sanieren", sagt der Steinheimer Gerhard Dannenberger. "Das ist doch sinnlos", meint eine Lutzingerin. Und auch der Höchstädter Franz Lämmermaier zweifelt: "Von der historischen Bedeutung her sollte man das Gebäude sanieren. Es bleibt die Frage, ob sich der Aufwand lohnt."
Ein Kulturtrip zu den Schätzen Höchstädts
Höchstädt Es ist ein kleiner Ansturm, den der Höchstädter Schlosshof erlebt. Scharen von Leserinnen und Lesern der Donau-Zeitung wollen bei der exklusiven und kostenlosen Stadtführung in Höchstädt dabei sein. "Wir genießen einen gemeinschaftlichen Kulturtrip, ein Schmankerl mit der DZ, einen tollen Leserbonus", sagt die Schretzheimerin Leni Aust. 162 Leserinnen und Leser wollen am Donnerstagabend die Schätze Höchstädts entdecken. "An dieser Zahl ist nicht zu rütteln", versichert Kastellan Anton Wiedemann. Der Schlossverwalter hat genau nachgezählt, wie viele Menschen durch den Rittersaal, die 1704-Ausstellung und die Schlosskapelle geführt werden.
Den Meistertrunk mit den Bürgern geleert
Gundelfingen "Es ist doch gar nicht so kalt", sagt Franziska Schmidl kämpferisch. Mit ihrer Begleiterin Barbara Müller stößt sie im Gundelfinger Weindorf am Samstag auf einen schönen Abend an. Für Scharen von Menschen stehen Tische und Bänke bereit, die meisten der 1000 überdachten Sitzplätze bleiben aber leer. Nur elf Grad, das ist vielen zu frisch. Etwa 200 Besucher dürften es sein, die beim 1. Gundelfinger Weindorf dennoch fröhlich mitfeiern. "Wir haben Winterjacken an, da geht es ganz gut", sagt Barbara Müller.
Das Ringen um die Rettung der Simonsmühle
Landkreis Die Botschaft, die ein Sprüher in der einstigen guten Stube der Simonsmühle in Blindheim hinterlassen hat, ist eindeutig: "Nur Volldeppen wollen hier sanieren", so steht es in großen schwarzen Buchstaben an der Wand. Hunderte von Besuchern kommen am gestrigen "Tag des offenen Denkmals" zur Simonsmühle. Viele von ihnen diskutieren ebenfalls über den Sinn einer Restaurierung. "Diesen alten Gruscht kann man doch nicht sanieren", sagt der Steinheimer Gerhard Dannenberger. "Das ist doch sinnlos", meint eine Lutzingerin. Und auch der Höchstädter Franz Lämmermaier zweifelt: "Von der historischen Bedeutung her sollte man das Gebäude sanieren. Es bleibt die Frage, ob sich der Aufwand lohnt."
Die Absicht, Senioren eine Freude zu machen
Dillingen Anton Stehle war 26 - und die Anliegen von Senioren beschäftigten den früheren Dillinger Mesner damals noch nicht täglich. Kapläne der Pfarrei St. Peter luden ältere Mitbürger im Advent zu einem besinnlichen Nachmittag ein. "Und da kam ich auf die Idee, dass wir Senioren, die sonst nie wegfahren können, einen Ausflug anbieten könnten", sagt Stehle. Der damalige Stadtpfarrer Josef Dippel war begeistert. Und so starteten Senioren der Pfarrei vor 50 Jahren zu einem Halbtagesausflug zum Kloster nach Neresheim. "Ein Mann war so aufgeregt, dass er schon eine Stunde vor der Abreise zum Kirchplatz kam", erinnert sich Stehle.
Das Ringen um die Rettung der Simonsmühle
Die Botschaft, die ein Sprüher in der einstigen guten Stube der Simonsmühle in Blindheim hinterlassen hat, ist eindeutig: "Nur Volldeppen wollen hier sanieren", so steht es in großen schwarzen Buchstaben an der Wand. Hunderte von Besuchern sind am "Tag des offenen Denkmals" zur Simonsmühle gekommen.
Ein Kulturtrip zu den Schätzen Höchstädts
Es ist ein kleiner Ansturm, den der Höchstädter Schlosshof erlebt. Scharen von Leserinnen und Lesern der Donau-Zeitung wollen bei der exklusiven und kostenlosen Stadtführung in Höchstädt dabei sein.
Eine lebendige Dorfmitte geschaffen
Das Lob ist groß beim Festabend. Landrat Leo Schrell gratuliert zum "tollen Projekt", Gauschützenmeister Alois Waldenmayr zu einer "starken Gemeinschaft", Ziertheims Vize-Bürgermeister Emil Reck zu "einer überzeugenden Gesamtlösung" für alle drei Vereine.
"Die Hunde voran, packen wir's an"
Im roten Rock sitzt Helmut Lang auf seinem Pferd im Höchstädter Schlosshof. Nur noch wenige Minuten, dann startet die Meutejagd des Schleppjagdvereins von Bayern durchs Donauried.