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Aichacher Nachrichten

Claudia Bammer

Stv. Redaktionsleiterin

Claudia Bammer ist stellvertretende Redaktionsleiterin der Aichacher Nachrichten.
Foto: Bernhard Weizenegger

Claudia Bammer schreibt seit 1995 für die Augsburger Allgemeine. Seit 2008 arbeitet sie in der Lokalredaktion der Aichacher Nachrichten. Dort berichtet sie über alles - außer Sport. Ein Schwerpunkt ist dabei die Kommunalpolitik in der Stadt Aichach.

In Aichach, wo die Hollenbacherin 1971 geboren wurde, begann ihre journalistische Laufbahn als freie Mitarbeiterin. Nach ihrem Volontariat in der Nördlinger Lokalredaktion, bei den Rieser Nachrichten, arbeitete sie als Redakteurin bei der Schwabmünchner Allgemeinen und am Regionaldesk in Gersthofen, bevor sie zu ihren altbayerischen Wurzeln zurückkehrte. Bei den Aichacher Nachrichten ist sie stellvertretende Redaktionsleiterin.

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Artikel von Claudia Bammer

Aichach

Papierpreis im Sinkflug: Blaue Tonne wird zu einem Verlustgeschäft

Aichach-Friedberg Die ersten tauchten im Juni 2007 im Landkreis auf: die Blauen Tonnen. Nachdem der Preis für Altpapier neue Höhen erreicht hatte, boten neben Vereinen und Wertstoffhöfen auch private Entsorger die kostenlose Entsorgung an und erkämpften sich dieses Recht auch vor Gericht (wir berichteten). Jetzt sind die Preise rasant gefallen. An Rückzug denken die Gewerblichen aber nicht. Weitersammeln wollen auch die Vereine.

Aichach

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Aichach-Friedberg Die ersten tauchten im Juni 2007 im Landkreis auf: die Blauen Tonnen. Nachdem der Preis für Altpapier neue Höhen erreicht hatte, boten neben Vereinen und Wertstoffhöfen auch private Entsorger die kostenlose Entsorgung an und erkämpften sich dieses Recht auch vor Gericht (wir berichteten). Jetzt sind die Preise rasant gefallen. An Rückzug denken die Gewerblichen aber nicht. Weitersammeln wollen auch die Vereine.

Aichach

Alkoholfahrt eines Autofahrers kostet Motorradfahrer den Unterschenkel

Aichach Nur einen Tag nach dem tragischen Unfall auf der B 300 bei Dasing, bei dem drei Menschen starben, hatte es wenige Hundert Meter von der Stelle entfernt erneut gekracht: Ein alkoholisierter Autofahrer geriet auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal mit einem Motorradfahrer zusammen. Dieser Unfall Anfang März erregte im Landkreis viel Aufsehen: Das Unfallopfer war Maximilian Bradl, bekannt als Bruder und begnadeter Mechaniker des früheren Motorrad-Vizeweltmeisters Helmut Bradl. Der Unfall hatte schlimme Folgen für Max Bradl: Er verlor dadurch einen Unterschenkel. Der Autofahrer, der alkoholisiert am Steuer gesessen war, stand gestern in Aichach vor Gericht. Er muss eine Geldstrafe von 3600 Euro zahlen und 21 Monate auf seinen Führerschein verzichten.

Aichach

Alkoholfahrt eines Autofahrers kostet Motorradfahrer den Unterschenkel

Aichach Nur einen Tag nach dem tragischen Unfall auf der B 300 bei Dasing, bei dem drei Menschen starben, hatte es wenige Hundert Meter von der Stelle entfernt erneut gekracht: Ein alkoholisierter Autofahrer geriet auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal mit einem Motorradfahrer zusammen. Dieser Unfall Anfang März erregte im Landkreis viel Aufsehen: Das Unfallopfer war Maximilian Bradl, bekannt als Bruder und begnadeter Mechaniker des früheren Motorrad-Vizeweltmeisters Helmut Bradl. Der Unfall hatte schlimme Folgen für Max Bradl: Er verlor dadurch einen Unterschenkel. Der Autofahrer, der alkoholisiert am Steuer gesessen war, stand gestern in Aichach vor Gericht. Er muss eine Geldstrafe von 3600 Euro zahlen und 21 Monate auf seinen Führerschein verzichten.

Aichach

Nur noch Leitplanken fehlen

Aichach Die Leitplanken werden gerade montiert, Schilder fehlen noch, doch ansonsten ist er fertig: der dreistreifige Ausbau der Bundesstraße 300 zwischen Aichach-Ost (Untergriesbach) und Aichach-Süd (Klingen). Voraussichtlich ab Mitte nächster Woche kann auch die dritte Spur befahren werden. Die kreuzungsfreie Auffahrt bei Klingen ist bereits seit zehn Tagen freigegeben. Bei einem Ortstermin zog gestern das Staatliche Straßenbauamt mit allen Beteiligten Bilanz.

Friedberg

"Wenn man helfen kann, sollte man es auch tun"

Schiltberg/Affing Am Anfang stand ein kleiner Pieks: Wie 2605 andere ließ sich Mario Eichler im April in Affing ein paar Tropfen Blut abzapfen, um sich typisieren zu lassen. Aus der Zeitung und von Nachbarn hatte der 33-Jährige aus dem Schiltberger Ortsteil Wundersdorf von Christoph Steinherr erfahren, der an Lymphdrüsenkrebs erkrankt war, und von dem Aktionstag, der helfen sollte, einen Stammzellenspender für den 30-jährigen Affinger zu finden. Für Christoph Steinherr war Mario Eichler nicht als Spender geeignet. Für eine Frau wurde er allerdings zum Lebensretter: Er spendete Stammzellen für eine 60-Jährige, die an Leukämie erkrankt ist. Für Mario Eichler keine große Sache. "Wenn man helfen kann, sollte man es auch tun", sagt er bescheiden.

Aichach

"Wenn man helfen kann, sollte man es auch tun"

Schiltberg-Wundersdorf Am Anfang stand ein kleiner Pieks: Wie 2605 andere ließ sich Mario Eichler im April in Affing ein paar Tropfen Blut abzapfen, um sich typisieren zu lassen. Aus der Zeitung und von Nachbarn hatte der 33-Jährige aus dem Schiltberger Ortsteil Wundersdorf von Christoph Steinherr erfahren, der an Lymphdrüsenkrebs erkrankt war, und von dem Aktionstag, der helfen sollte, einen Stammzellenspender für den 30-jährigen Affinger zu finden. Für Christoph Steinherr war Mario Eichler nicht als Spender geeignet. Für eine Frau wurde er allerdings zum Lebensretter: Er spendete Stammzellen für eine 60-Jährige, die an Leukämie erkrankt ist. Für Mario Eichler keine große Sache. "Wenn man helfen kann, sollte man es auch tun", sagt er bescheiden.

Friedberg

"Wenn man helfen kann, sollte man es auch tun"

Am Anfang stand ein kleiner Pieks: Wie 2605 andere ließ sich Mario Eichler im April in Affing ein paar Tropfen Blut abzapfen, um sich typisieren zu lassen. Aus der Zeitung und von Nachbarn hatte der 33-Jährige aus dem Schiltberger Ortsteil Wundersdorf von Christoph Steinherr erfahren, der an Lymphdrüsenkrebs erkrankt war.

Mario Eichler (33) bei der Stammzellentnahme in Ulm.
Stammzellen

Aichacher Familienvater rettet kranker Frau das Leben

Am Anfang stand ein kleiner Pieks. Wie 2605 andere ließ sich Mario Eichler im April ein paar Tropfen Blut abzapfen, um einem an Krebs erkrankten Affinger zu helfen. Nun rettete der Familienvater damit einer 60-jährigen Frau das Leben.