Augsburger Allgemeine
Fabian Kretschmer
Korrespondent
Artikel von Fabian Kretschmer
Chinas Bevölkerung schrumpft: Was macht das mit der Weltwirtschaft?
Erstmals seit 1961 ist die Bevölkerung in China geschrumpft. Der rasante demografische Wandel ist die größte Bedrohung für den Aufstieg des Landes – mit weltweiten Folgen.
Millionen Infizierte, Tausende Tote: China versinkt im Corona-Chaos
Überfüllte Notaufnahmen, offenbar stark steigende Todeszahlen: Der Übergang zum Leben mit dem Virus nach der Null-Covid-Politik bringt China an seine Belastungsgrenzen.
Chinas Gesundheitssystem kollabiert: "Das ist eine menschengemachte Krise"
Erst Null-Covid-Strategie, jetzt Durchseuchung als Ziel: Geschätzt 250.000 Chinesen haben sich in kürzester Zeit infiziert. Experten rechnen mit 5000 Toten pro Tag.
Kliniken laufen über: Corona-Tsunami fegt durch das Reich der Mitte
Der Stresstest läuft: Statt "Null Covid" sollen sich nun möglichst viele der 1,4 Milliarden Menschen infizieren. Was bedeutet das für die weltweite Pandemie?
Corona-Chaos in China: Eine Million Tote befürchtet
Während die Krematorien in Peking auf Hochbetrieb laufen, weist die offizielle Statistik keinen einzigen Corona-Toten aus.
Viele Kranke, Pakete stapeln sich: China steckt im Corona-Chaos
Infizierte Ärzte, mehr und mehr Kranke: In Peking zeigt sich immer deutlicher, wie unvorbereitet die chinesische Regierung die Öffnung des Landes eingeleitet hat.
Was bedeutet die erste richtig harte Corona-Welle für China?
In Peking bilden sich lange Schlangen vor Kliniken. Bald könnten sich hunderte Millionen Chinesen mit Corona anstecken. Doch nur wenige sind geimpft oder immun.
Nach den Protesten lockert Peking seine Corona-Politik
Erstmals seit Jahrzehnten haben in China junge Menschen gegen die Verhältnisse aufbegehrt. Mit Einschüchterung und Polizeipräsenz hat Peking die Proteste verstummen lassen - vorerst.
Ein verkannter Reformer: Zum Tod des chinesischen Ex-Präsidenten Jiang Zemin
Mit 96 Jahren ist Chinas ehemaliger Staatspräsident Jiang Zemin gestorben. Sein Tod kommt für die Parteiführung zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt.
Chinas Staatsapparat schlägt zurück
Mit Polizeipräsenz und Einschüchterung kann Peking die landesweiten Proteste vorläufig unterdrücken. Der Volkszorn wird jedoch keineswegs verschwinden – im Gegenteil.