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Augsburger Allgemeine

Julius Müller-Meiningen

Korrespondent Rom

Julius Müller-Meiningen wurde 1977 in München geboren. Er absolvierte ein Jura- und Germanistikstudium in Freiburg, Berlin und Rom. Es folgte eine Ausbildung bei der Berliner Journalistenschule und ein Volontariat bei der Süddeutschen Zeitung. Seit 2008 ist er als Korrespondent für Italien und den Vatikan tätig.

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Artikel von Julius Müller-Meiningen

Papst Franziskus bei einer wöchentlichen Generalaudienz im Vatikan.
Kommentar

Das Papst-Schreiben ist ein schwerer Schlag für alle Kirchen-Reformer

Mit seinem Schreiben "Querida Amazonia" lässt Papst Franziskus die Anhänger des Synodalen Wegs im Regen stehen. Trotzdem darf er weiter als Reformer gelten.

Nonnen stehen ganz unten in der Kirchen-Hierarchie. Deswegen sind sie Priestern und Oberinnen oft mehr oder weniger ausgeliefert.
Katholische Kirche

Von wegen Ruhe im Kloster: Viele Nonnen leiden an Burnout

Kloster verbinden viele mit Ruhe. Doch gerade die Ordensschwestern als die letzten in der kirchlichen Hierarchie leiden. Viele sind überarbeitet und Willkür ausgeliefert.

Papst Franziskus mit seinem neuen Privatsekretär Gonzalo Aemilius.
Katholische Kirche

Gonzalo Aemilius ist der neue Star an der Seite des Papstes

Jesus, Twitter und Rock ’n’ Roll: Gonzalo Aemilius ist der neue Privatsekretär von Papst Franziskus - und ein sehr ungewöhnlicher Priester.

Salvini hat mit seiner rechtspopulistischen Lega die wichtige Regionalwahl in der Emilia- Romagna verloren.
Analyse

Was Matteo Salvinis Wahldebakel für Italien bedeutet

Die Niederlage kam überraschend und deutlich. Matteo Salvinis rechtsnationale Lega erlebt ein Desaster bei den Regionalwahlen. Ist ihr Höhenflug zu Ende?

Sieht sich als kommender Regierungschef: Matteo Salvini.
Italien

Matteo Salvini will über die Regionen zurück an die Macht

Lega-Chef Matteo Salvini könnte bei den Wahlen am Wochenende von der Krise der Fünf-Sterne-Bewegung profitieren. Kann diese ihren Niedergang aufhalten?

Papst Franziskus (links) muss damit leben, dass sein Vorgänger Benedikt XVI. in wichtigen Kirchenfragen nicht schweigen will. 
Kommentar

Zwei Päpste gleichzeitig sind ein großes Problem

Benedikt XVI. möchte den Zölibat und die katholische Kirche retten. Stattdessen zerstört er ihr wichtigstes Amt. Für Papst Franziskus ist das fatal.

Die Überreste der Morandi-Brücke, auf der noch ein Lastwagen steht. Sie stürzte 2018 ein. Noch in diesem Jahr soll eine neue Brücke an der Stelle errichtet sein.
Verkehrssicherheit

Auf Italiens Straßen herrscht teils Lebensgefahr

Der Einsturz eines Teils der Morandi-Brücke in Genua ist kein Einzelfall. Besonders in Norditalien sind Straßen und Autobahnen in einem katastrophalen Zustand.

Papst Franziskus (links) und der emeritierte Papst Benedikt XVI sind unterschiedlicher Meinung.
Katholische Kirche

Zölibat in der Kirche: Zwei Päpste – zwei Meinungen

Es geht um eine mögliche Lockerung der Ehelosigkeit von Priestern. Wieder positioniert sich Benedikt XVI. klar gegen seinen Nachfolger Franziskus.

Papst Franziskus ist seit März 2013 im Amt. Schnell stellte sich heraus, dass da an die Spitze der katholischen Kirche keinesfalls ein Verwalter, sondern ein Reformer gewählt worden war.
Katholische Kirche

Gerüchte im Vatikan: Hört Papst Franziskus auf?

Im Vatikan wird nach einer Reihe von Papst-Entscheidungen über das Ende der Amtszeit des 83-jährigen spekuliert. Bereitet Franziskus gar seine Nachfolge vor?

Viele der Demonstranten trugen Bilder und Figuren von Sardinen bei sich.
Proteste

Es wird eng: Tausende "Sardinen" protestieren in Italien

Die noch sehr junge Bewegung der Sardinen tritt im Schwarm auf. Ihr Protest gegen die Rechtspopulisten findet immer mehr Anhänger. Entsteht eine neue Partei?