Augsburger Allgemeine
Rüdiger Heinze
Kultur und Journal
Rüdiger Heinze wurde 1956 in Zwickau/Sachsen geboren und studierte in Frankfurt am Main Musikwissenschaft und Orchestermusik (Diplom 1982). Seit 1983 Musikredakteur der Augsburger Allgemeinen Zeitung, seit 2008 verantwortlich auch für Kunst und Theater.
Buch-Beiträge u. a. über die Sinfonik zwischen Joseph Haydn und Gustav Mahler in den Verlagen Bärenreiter/dtv; Programmheft-Beiträge u. a. für das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und die Salzburger Festspiele; Gastbeiträge u. a. für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Handelsblatt, Die Deutsche Bühne; Katalog-Beiträge für Künstler der zeitgenössischen Kunst.
Artikel von Rüdiger Heinze
Das hier ist kein Katzen-Video
Art Basel Die weltweit bedeutendste Messe für zeitgenössische Kunst lässt sich von Documenta und Biennale Venedig leiten. Sie verkauft die dort propagierten und ausgezeichneten Künstler
Das Unbehagen mit der zeitgenössischen Kunst
Würde Duchamps signiertes Pinkelbecken heute versteigert, würde es teurer sein als der teuerste Rubens. Es gibt Grund zur Klage – und zu stetiger Kunstliebe.
Welchen Wert hat die Kraft der Gedanken?
Urheberrecht Internet-Nutzer wollen am liebsten alles kostenlos. Und Plattformen wie Amazon und Google erfüllen diesen Wunsch. Was aber heißt das für all diejenigen, die schöpferische Leistungen erst einmal erschaffen?
…eingeschlossen die Missstände dieser Welt
Ohne künstlerische Überhöhung erledigen zu viele Werke dieser Documenta die Aufgaben anderer Disziplinen
Adam Symczyk: Der scheue documenta-Macher
Ob Adam Szymczyk spricht oder schweigt: Vorwürfe erhält er immer. Dazu ist der Pole einfach zu einflussreich in der Kunstszene, was er auch der Leitung der Documenta verdankt.
Augsburgerin stellt Malta zur Schau
Bettina Hutschek kuratierte den Pavillon des Mittelmeer-Staates mit Hintersinn
Die Höllenspirale der in Gottes Namen geführten Kriege
Warum uns alle die Kammeroper „Simplicius Simplicissimus“ von Karl Amadeus Hartmann angeht
Eine Wiedergeburt der Malerei
Gelegentlich hat die deutsche Künstlerin Kerstin Brätsch ihre Werke auch mal begraben und beerdigt. Heute blicken aus ihnen komische Gespenster den Betrachter an
Stones-Gitarrist Ron Wood: Wieder mal von der Schippe gesprungen
Stones-Gitarrist Ron Wood, das Nesthäkchen in der größten Rock-’n’-Roll-Band dieser Erde, ist 70. Mit Hemmungen vor Frauen und Drogen hatte er nicht zu kämpfen. Ein Porträt.
Sprung an die Spitze des Landestheaters Detmold
Der Augsburger Operndirektor wird ab 2018 ein Dreispartenhaus leiten