Donauwörther Zeitung
Wolfgang Widemann
Lokales
Wolfgang Widemann ist in Donauwörth geboren. Nach einem Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen arbeitet er seit 1991 als Redakteur. Zunächst war er in der Lokalredaktion in Neu-Ulm tätig, seit 1998 kümmert er sich in der Donauwörther Lokalausgabe um viele Themenbereiche. Schwerpunkte sind Kommunalpolitik sowie Polizei und Gericht.
Artikel von Wolfgang Widemann
„Pegida“-Aktivisten: Nur die Polizei schaut zu
Rechtsextreme bekommen in Donauwörth kaum Aufmerksamkeit. Was in der Fußgängerzone so alles (nicht) passiert.
Wenig Einbrüche, aber drei Überfälle
Die Kriminalität-Bilanz der Polizei in der Region für 2017 ist in einigen Bereichen positiv. Jedoch gibt es weiterhin einige bedenkliche Entwicklungen.
Gemälde versteckt unter weißer Farbe
Die einstige Wallfahrtskirche St. Thomas in Gunzenheim wird umfassend saniert. Dabei legen Restauratoren verborgene Kunstwerke frei.
Es blitzt nur selten
Beim „Blitzmarathon“ verzeichnen die Beamten nur wenig Beanstandungen. Im Ries wird ein Verkehrsteilnehmer zwischen Deiningen und Fessenheim mit 126 Stundenkilometern erwischt.
Rathaus: Bau soll noch heuer starten
Gemeinderat in Buchdorf befürwortet mehrheitlich den Bauantrag. Demnächst werden erste Gebäude abgerissen. Wie geht es mit der Arztpraxis weiter?
Es blitzt nur selten
Beim „Blitzmarathon“ verzeichnen die Gesetzeshüter – zumindest in einer vorläufigen Bilanz – nur wenig Beanstandungen. Aber nicht alle wissen von der Aktion.
Kaisheim: Da kommt wenig Freude auf
Die Kommune gibt in diesem Jahr viel Geld aus, glücklich macht das im Gemeinderat aber niemand. Wie der aktuelle Stand in der Hauptstraße ist.
Bäder: Personal ist schwer zu finden
Das Jurabad in Monheim hat bereits geschlossen. Das liegt vor allem an fehlenden Fachkräften. Gemeinde Tagmersheim findet eine Lösung für das Freibad
Diese Truppe kann (fast) alles
Der Bauhof der Gemeinde Wolferstadt ist außergewöhnlich. Die Männer verlegen Kanalrohre und bauen Straßen. Warum das so ist und was das bringt
Burg oder Schloss?
„Schloss Harburg“ ist eine der größten Sehenswürdigkeiten in der Region. Doch halt: Was ist die mittelalterliche Anlage wirklich? Von widersprüchlichen Schildern, Kinderwünschen und historischen Fakten