Donauwörther Zeitung
Wolfgang Widemann
Lokales
Wolfgang Widemann ist in Donauwörth geboren. Nach einem Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen arbeitet er seit 1991 als Redakteur. Zunächst war er in der Lokalredaktion in Neu-Ulm tätig, seit 1998 kümmert er sich in der Donauwörther Lokalausgabe um viele Themenbereiche. Schwerpunkte sind Kommunalpolitik sowie Polizei und Gericht.
Artikel von Wolfgang Widemann
Müllgebühren sinken erneut
Bürger in Nordschwaben profitieren von hohen Wertstoffpreisen und günstigerer Verbrennung.
Teure Treppe für einen Ort der Muse
Warum eine profane Konstruktion für den Enderlesaal in Donauwörth so wichtig ist und was die Stadt in dem historischen Komplex vorhat.
Beinahe-Großbrand zeigt die akute Waldbrandgefahr
Die anhaltende Trockenheit veranlasst den Kreisbrandrat zu einem Appell. Wie gefährlich die Situation ist, zeigt ein Beinahe-Großbrand nahe Bayerdilling.
Rost an Hubschraubern sorgt für Ärger
Der Hubschrauber NH90 von Airbus Helicopters aus Donauwörth setzt bei Einsätzen über dem Meer offenbar Rost an. Es ist die Rede von einem Debakel für das Verteidigungsministerium.
Jetzt wird das Schlosshotel gebaut
Warum die Arbeiten in Leitheim so aufwendig sind und wann das Millionenvorhaben, das für viel Gesprächsstoff sorgt, abgeschlossen sein soll
Wenn der „Seelöwe“ Rost ansetzt
Was der Hubschrauberhersteller mit dem NH90 erlebt. Nachrichtenmagazin warnt vor einem Debakel für das Verteidigungsministerium.
Hangbrücke bleibt gesperrt
Die Arbeiten an der Brücke am Schellenberg bei Donauwörth dauern etwas länger als geplant. Für die Autofahrer könnte das zum Problem werden
Lehrerparkplatz soll im Oktober fertig sein
Warum die Schule bis dahin einen repräsentativen Eingangsbereich bekommen soll
Eklige Brühe im Keller: Stadt will Wemdingern helfen
In der Scheyringstraße in Wemding steht regelmäßig das Wasser in den Kellern - teilweise mit Fäkalien vermischt. Nun soll den Bewohner geholfen werden.
Eine eklige Brühe im Keller
Warum die Bewohner der Scheyringstraße in Wemding regelmäßig bange Blicke zum Himmel richten, und wie den Hausbesitzern jetzt geholfen werden soll