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Ukraine-Krieg
25.04.2022

Neue Forderungen aus Südwest-SPD: Rauswurf von Schröder

Gerhard Schröder (SPD), ehemaliger Bundeskanzler.
Foto: Kay Nietfeld/dpa/Archivbild

Nach dem SPD-Kreisverband Heidelberg haben im Südwesten auch die Ortsvereine in Waiblingen und Leutenbach (Rems-Murr-Kreis) offiziell den Parteiausschluss von Ex-Kanzler und Putin-Freund Gerhard Schröder beantragt.

Insgesamt seien bis Sonntag 14 solcher Anträge aus mehreren Bundesländern eingegangen, teilte die SPD am Montag auf dpa-Anfrage mit.

Schröder steht massiv in der Kritik, weil er sich trotz des russischen Angriffs auf die Ukraine nicht von seinen Posten bei russischen Energieunternehmen trennt. Zuletzt hatte der 78-jährige Schröder mit Aussagen in der "New York Times" für Aufsehen gesorgt. Darin hatte er unter anderem dafür geworben, die Beziehungen zu Russland trotz des Kriegs aufrechtzuerhalten.

Auch der baden-württembergische SPD-Landeschef Andreas Stoch dringt nun auf einen Ausschluss des Altkanzlers. "Durch das Interview von Gerhard Schröder wird erneut deutlich, dass er nicht willens und in der Lage ist, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Seine Äußerungen sind für mich nur schwer zu ertragen und mit einem weiteren Verbleib in der SPD nicht vereinbar", sagte Stoch der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart.

Schröder sagte der US-Zeitung über Russlands Präsident Wladimir Putin: "Was ich Ihnen sagen kann, ist, dass Putin daran interessiert ist, den Krieg zu beenden. Aber das ist nicht so leicht. Da gibt es ein paar Punkte, die geklärt werden müssen." Zum Massaker im Kiewer Vorort Butscha sagt der Ex-Kanzler: "Das muss untersucht werden." Er glaube aber nicht, dass die Befehle von Putin gekommen seien, sondern von niedrigeren Stellen, zitiert ihn die Zeitung.

Schröder ist Aufsichtsratschef beim staatlichen russischen Energieriesen Rosneft und Vorsitzender des Gesellschafterausschusses der Pipeline-Gesellschaft Nord Stream.

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