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Bayern
16.11.2015

11.000 Flüchtlinge am Wochenende: So ist die Lage an der Grenze

Der Flüchtlingsstrom nach Bayern bricht nicht ab. Jeden Tag kommen etwa 5000 bis 6000 Asylbewerber.
Foto: Archivbild, Peter Kneffel (dpa)

Mehr als Zehntausend Flüchtlinge kamen am Wochenende nach Bayern. Zeltlager an den Grenzen gibt es nicht mehr - die Lage ist laut Innenministerium aber weiter dramatisch.

Der Flüchtlingsstrom nach Bayern bricht nicht ab: Nach Angaben der Bundespolizei kamen allein am Wochenende etwa 11.000 Asylbewerber in den Freistaat. "Die Zahlen bleiben seit Einführung der Grenzkontrollen stabil", sagte ein Polizeisprecher am Montag. Jeden Tag reisen 5000 bis 6000 Flüchtlinge ein.

Die Bundespolizei kritisiert, dass die personelle Situation immer noch angespannt ist. Das hatte am Sonntag auch Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer angesprochen. Er bot der Bundesregierung ausdrücklich an, dass die bayerische Polizei die Kontrollen an der Grenze des Freistaats übernehmen könnte.

Österreich lässt 50 Flüchtlinge pro Stunde nach Bayern

Zeltlager an der Grenze von Österreich nach Bayern sind nach Angaben des Bayerischen Innenministeriums längst Vergangenheit. Die Warteräume seien zwar voll, aber mittlerweile gut befestigt.

Die Organisation klappe insgesamt deutlich besser als noch vor einigen Monaten. Laut Innenministerium lässt Österreich an fünf Übergängen jeweils nur 50 Flüchtlinge pro Stunde über die Grenze. So ließen sich die Asylbewerber kontrolliert registrieren - beispielsweise in Freilassing oder Rosenheim.

Anschließend werden die Flüchtlinge mit Sonderzügen und Bussen auf Deutschland verteilt. Nach dem Königsteiner Schlüssel sollen zumindest in der Theorie nur 15 Prozent in Bayern bleiben. Können Asylbewerber nichts sofort verteilt werden, kommen sie in sogenannten Warteräumen in Feldkirchen oder Erding unter. "Hier bleiben sie aber maximal drei Tage", erklärt Oliver Platzer, Sprecher des Bayerischen Innenministeriums.

Über zwei Millionen Flüchtlinge bis zum Jahresende?

Hat sich die Situation trotz des anhaltenden Flüchtlingstroms nach Bayern also entspannt? "Ich warne davor, die Lage zu ent­dra­ma­ti­sie­ren", sagt Platzer. Durch die bessere Organisation sei nicht das Problem gelöst, all diese Menschen in die Gesellschaft zu integrieren.

Der Sprecher des Innenministeriums führt aus: "Wenn der Andrang weiter so hoch bleibt, kommen bis zum Ende des Jahres nicht 1,5 Millionen, sondern weit über zwei Millionen Flüchtlinge nach Deutschland."

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.11.2015

Die USA machen vor, was wir auch tun sollten.

Aber uns ist es ja wurscht, wer ins Land kommt. Deutschland hat halt einfach das Monopol aufs "Gutmenschentum".....uns so schnell nimmt uns das auch keiner weg .

http://www.n-tv.de/politik/FBI-soll-jeden-Fluechtling-einzeln-ueberpruefen-article16393766.html

20.11.2015

hm, und wie viele Islamisten sind unter den 2 Millionen?

Selbst wenn es nur 0,1% sind....das macht dann 2000....

Mir ist wirkich mulmig zumute. Nur ne Frage der Zeit, bis wir unser "Paris" hier haben.

Und was, wenn wir es nicht schaffen, diese Lawine an Menschen zu integrieren?? Dann ist der Schwenk zum Abtauchen in die islamische und leider zu oft fanatische Auslebung Religion nicht weit. Frust, fehlenden Anerkennung, fehlenden Perspektive ist meist der Grund für Hinwendung zu Extremismus. Dann werden aus 2000 mal schnell mehr.....Ach ja, und der Zustrom hört ja Ende 2015 nicht auf, es folgen 2016, 2017, 2018........

Da freue ich mich als Frau doch wirklich auf ein islamisiertes Deutschland. Soll ich den schwarzen Gesichtsschleier schon mal bereit halten?

Angesichts der vielen verschleierten Flüchtlingsdamen muss das wohl bald so ein. Denn die legen aus Respekt vor unserer Kultur das Kopftuch sicher nicht ab...

24.11.2015

Das mit dem Schleier sollten sie echt in betracht ziehen!
Überlegen Sie sich mal folgendes:
Zur Zeit leben ca. 5 Mio Muslime in D, heuer kamen ca. 1 Mio dazu. bis zur nächsten Wahl sinds, wenn die Willkommenskultur so weitergeht, nochmal ca. 4 Mio, macht ca. 10 Mio bis 2017.
Und nun stellen Sie sich vor, ein paar schlaue Jünger Mohammeds kommen auf die Idee, daß es viel effektiver ist, eine Partei (AfM: Alternative für Muslime ;-) ) zu gründen, als Korane in Fußgängerzonen zu verteien.

Die hätten auf Anhieb ein Wählerpotential von 9%!

16.11.2015

Die Alternative kommt aus Polen ... ?

Flüchtlinge :Polens neuer Außenminister fordert syrische FlüchtlingsarmeeDie neue Regierung in Warschau verschärft den Ton in der Flüchtlingsfrage. Der designierte Außenminister will Asylbewerber aus Syrien in den Kampf schicken

Polens designierter Außenminister Witold Waszczykowski hat die syrischen Flüchtlinge in Europa zum Kampfeinsatz in ihrer Heimat aufgefordert. "Hunderttausende Syrer sind in letzter Zeit nach Europa gekommen. Wir können ihnen helfen, eine Armee aufzubauen", sagte der Politiker der nationalkonservativen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) im polnischen TV-Sender TVP Info. "Mit unserer Hilfe könnten sie zurückgehen, um ihr Land zu befreien."Es müsse verhindert werden, "dass wir unsere Soldaten in den Kampf nach Syrien schicken, während Hunderttausende Syrer Unter den Linden ihren Kaffee trinken", sagte Waszczykowski mit Blick auf Berlins zentrale Prachtstraße. "Zehntausende junge Männer steigen aus ihren Schlauchbooten mit einem iPad in der Hand aus. Anstatt nach Trinken und Essen zu fragen, erkundigen sie sich danach, wo sie ihre Handys aufladen können."

mehr ... Quelle

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-11/fluechtlinge-polen-armee-fuer-syrien

20.11.2015

So grotesk das zunächst erscheinen mag: Diesen Gedanken hatte ich als Berufssoldat auch schon, als die ersten Überlegungen "Bundeswehr mit Kampfauftrag nach Syrien" stattfanden".
Die Jungen Kerle von dort, aus Afghanistan (und übrigens auch Eritrea) desertieren zu hundertausenden hierher in Muttis Vollpension, und wir sollen derweil deren Heimat freikämpfen (gilt nicht für Eritrea)? Man sollte alle ablehnen und auf Rekrutierungsbüros der jeweiligen Armee oder wahlweise Miliz verweisen.

16.11.2015

Durch Merkels Einladung "herzlich willkommen" wird der Fluechtlingsstrom so schnell nicht abreissen und die Interation hat bisher nicht funktioniert und wird es in nZukunft erst recht nicht. Putin hatte am Wochenende eine sehr interessante Rede zur Einwanderungspolitik gehalten. Der Mann ist Realist.