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BayernTrend
19.07.2013

Barbara Stamm ist Bayerns beliebteste Politikerin

Landtagspräsidentin Barbara Stamm ist laut einer Studie Bayerns beliebteste Politikerin. Christian Ude landet nur auf Platz Zwei.
Foto: Tobias Hase (dpa)

Die Landtagspräsidentin Barbara Stamm ist laut einer Studie Bayerns populärste Politikerin. Sie verdrängt somit den Münchner Oberbürgermeister Christian Ude vom Spitzenplatz.

Münchens SPD-Spitzenkandidat Christian Ude auf Wahlkampfurlaub als Münchner OB galt lange als Bayerns populärster Politiker. Den Spitzenplatz hat der SPD-Spitzenkandidat für die Landtagswahl verloren. Nach einer Studie von Infratest dimap für den Bayerischen Rundfunk nimmt nun Barbara Stamm (CSU) die Top-Position ein. Auf der Skala von 1 bis 6 erhält die Landtags-Präsidentin mit 2,4 die beste Durchschnittsnote und konnte damit ihre Beliebtheit in der Bevölkerung steigern. Der 65-jährige Ude landet mit 2,7 auf Rang zwei – es ist sein schlechtester Wert im BayernTrend seit Beginn des Jahres 2000.

Barbara Stamm profitierte von Verwandtenaffäre: Ihre Beliebtheit steigt

Für Stamm, die bei der 2000 noch enge Angehörige eingestellt: Stamm will Namen nennen auch in den eigenen Reihen in die Kritik geraten war, haben sich die Chancen, Landtags-Präsidentin zu bleiben, damit erhöht. Die 68-Jährige, die keinen eigenen Stimmkreis hat, wird am 15. September wieder auf Platz eins der unterfränkischen Liste kandieren. Ambitionen für die Nachfolge auf dem Präsidentenstuhl werden in der CSU dem Oberbayern Reinhold Bocklet nachgesagt.

CSU-Chef und Ministerpräsident Horst Seehofer belegt im Politiker-Ranking mit der Note 2,9 Platz drei – gleichauf mit Innenminister Joachim Herrmann (CSU), Umweltminister Marcel Huber (CSU) und Christa Stewens. Die ehemalige Sozialministerin hatte im April nach dem Rücktritt von Georg Schmid (Donauwörth) den CSU-Fraktionsvorsitz übernommen.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist mit der Note 3,1 die am besten bewertete FDP-Politikerin. Bayerns FDP-Chefin kommt mit Rang neun auf das gleiche Ergebnis wie Theresa Schopper, Landesvorsitzende der Grünen.

Justizministerin Beate Merk verliert durch Mollath-Affäre an Zuspruch

Interessant ist der Blick auf weitere Platzierungen bayerischer Spitzenpolitiker. Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger landet mit der Note 3,3 auf Rang 19, gleichauf etwa mit Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP), SPD-Fraktionschef Markus Rinderspacher und der Spitzenkandidatin der Grünen für die Landtagswahl, Margarete Bause.

Schlusslicht der Tabelle ist Justizministerin Beate Merk (Neu-Ulm). Sie hat im Vergleich zum letzten BayernTrend vom Januar 2013 und im Strudel der Gustl Mollath spaltet Bayerns Politik deutlich an Zuspruch verloren und erhält nur noch die Note 3,7.

Trend vor den Wahlen in Bayern: Horst Seehofer sticht Christian Ude aus

Könnten die Bayern den Ministerpräsidenten direkt wählen, bekäme Seehofer: "Null Druck" auf Beate Merk wegen Fall Mollath ausgeübt 57 Prozent, sein Herausforderer Ude 35 Prozent. Der Regierungschef kann danach in der Wählergunst um sechs Prozent zulegen, während SPD-Spitzenkandidat Ude drei Punkte einbüßt. Seehofer hat an Rückhalt in den eigenen Reihen gewonnen: Neun von zehn CSU-Anhänger stehen aktuell hinter ihm. In der SPD würden sich dagegen nur drei von vier für Ude entscheiden, jeder Vierte für Seehofer.

Bei der Frage nach möglichen Koalitionen nach der Wahl bewerten 40 Prozent sowohl die Fortsetzung der schwarz-gelben Regierung als auch ein Bündnis von CSU und SPD sowie CSU und Grünen positiv. 38 Prozent sprechen sich für eine CSU-Alleinherrschaft oder eine Koalition von CSU und Freien Wählern aus. Nur 32 Prozent halten ein Dreier-Bündnis aus SPD, Grünen und Freien Wählern für gut.

Barbara Stamm ist Bayerns beliebteste Politikerin
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Bayerns Prominenz beim großen Sommerempfang des Landtags
Foto: Tobias Hase, dpa
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