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Coronavirus
06.09.2020

Corona-Impfstoff aus Illertissen weckt Hoffnungen

In Illertissen im Landkreis Neu-Ulm will nun das russische Pharmaunternehmen R-Pharm einen Impfstoff herstellen – allerdings nicht für Deutschland.

Plus Das Unternehmen R-Pharm will in die Corona-Impfstoff-Produktion einsteigen - auch am Standort in Illertissen. Eine gute Nachricht - vor allem für die 350 Mitarbeiter.

Die Herstellung von Medikamenten hat in Illertissen eine lange Tradition. War das Städtchen im Landkreis Neu-Ulm doch über Jahrzehnte ein Standort des Pharmariesen Pfizer. Auf diese lange Erfahrung setzt längst der russische Konzern R-Pharm – und sorgt nun für Schlagzeilen: R-Pharm will in Illertissen einen Impfstoff gegen Covid-19 produzieren.

Bereits ab Anfang 2021 soll es so weit sein und der sogenannte Oxford-Impfstoff in Illertissen hergestellt werden. Es ist der Impfstoff AZD1222 des britisch-schwedischen Pharmaunternehmens AstraZeneca, der in Zusammenarbeit mit der Universität Oxford entwickelt worden ist. Getestet wird er nach Angaben von AstraZeneca bereits unter anderem in Großbritannien, Brasilien, Südafrika und den USA. Er gehört aktuell zu den vielversprechendsten Impfstoffen gegen Covid-19. Nach Berichten des Fernsehsenders NTV soll R-Pharm 35 Länder mit dem in Illertissen hergestellten Impfstoff beliefern, unter anderem die GUS-Staaten – Deutschland und die anderen EU-Staaten allerdings nicht. NTV berichtet weiter, dass zu einem späteren Zeitpunkt auch der umstrittene russische Impfstoff Sputnik V in Illertissen produziert werden könnte.

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