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Fußball
27.06.2012

Innenminister: Sicherheit beim Fußball ist Sache der Polizei

Für Innenminister Joachim Herrmann (CSU) liegt die Sicherheit in Fußballstadien klar in der Verantwortung der Polizei. Foto: Fred Schöllhorn

Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat klargestellt, dass die Sicherheit in Fußballstadien von der Polizei gewahrt werden muss. Die Vereine sieht er nicht in der Pflicht.

Wenn Franz Maget (SPD), der auch Vizepräsident des TSV 1860 München ist, Innenminister Joachim Herrmann (CSU) aus Erlangen vor einer Fahne des FC Bayern auf die Schulter klopft, dann muss es um etwas Ernstes gehen.

Herrmann: Fußball an sich ist kein Problem

Gestern ging es um nichts Geringeres als um die Sicherheit in bayerischen und deutschen Fußballstadien. Herrmann traf die Vertreter der sieben bayerischen Vereine der ersten und zweiten Liga und der zugehörigen Städte und Verbände. Der Innenminister betonte: „Es gibt keinerlei Anlass, den Fußball an sich zu problematisieren.“ Die Gesprächsteilnehmer wollen enger zusammenarbeiten. Sie einigten sich darauf, Pyrotechnik gänzlich aus den Stadien zu verbannen. Zudem müssten genügend qualifizierte Sicherheits- und Ordnungskräfte eingesetzt und die Einlasskontrollen verschärft werden.

Innenminister: Sicherheit beim Fußball ist Sache der Polizei
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Ausschreitungen: Wenn "Fans" durchknallen
Foto: dpa

Wahrung der Sicherheit ureigene Aufgabe der Polizei

Das Innenministerium sieht keine Rechtsgrundlage, um die Vereine auch finanziell für Polizeieinsätze in die Verantwortung zu nehmen. Die Wahrung der Sicherheit im öffentlichen Raum und damit auch rund um die Stadien sei ureigene Aufgabe der Polizei. Damit erteilte Herrmann auch den Forderungen der Gewerkschaft der Polizei (GdP) eine Absage. Er verstehe das Anliegen, doch dahinter stecke das Interesse, „auf Umwegen“ mehr Planstellen zu bekommen.

Gewerkschaft fordert mehr szenekundige Beamte

Harald Schneider, sicherheitspolitischer Sprecher der SPD und Ehrenvorsitzender der GdP, bezeichnete dies gegenüber unserer Zeitung als „Unfug“. Die Vereine hätten durch die TV-Rechte Mehreinnahmen von etwa 680 Millionen Euro pro Jahr und könnten sich damit beteiligen. „Gewalt findet in erster Linie auf den An- und Abreisewegen statt, nicht im Stadion“, sagte Schneider. Man brauche mehr szenekundige Beamte in den Fußballklubs und Fanprojekte bis in die unteren Ligen. Hier habe das Innenministerium schon 2007 Unterstützung versprochen, passiert sei bislang aber wenig.

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