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  3. Interne Polizei-Ermittlungen: Innenminister Herrmann reagiert auf Prügelvorwürfe gegen Polizei

Interne Polizei-Ermittlungen
21.02.2013

Innenminister Herrmann reagiert auf Prügelvorwürfe gegen Polizei

Eine 23-Jährige hat gegen einen Polizisten Anzeige erstattet. Er habe sie ins Gesicht geschlagen. Immer wieder werden gegen Polizisten derartige Vorwürfe laut.
Foto: privat

Eine junge Frau soll auf einer Münchner Polizeiwache geschlagen worden sein, es gibt Vorfälle in Rosenheim - Innenminister Herrmann hat auf Prügelvorwürfe gegen Polizisten reagiert.

Auf die Kritik an der internen Aufarbeitung von Prügelvorwürfen gegenüber Polizeibeamten hat nun Joachim Herrmann reagiert. Bayerns Innenminister (CSU) unterstellte die internen Ermittlungsgruppen unmittelbar dem Bayerischen Landeskriminalamt (LKA). Joachim Herrmann: "Dadurch wird eine noch größere Distanz zum Einsatzgeschehen geschaffen." Auch in München und Nürnberg müssten die internen Ermittler nicht mehr gegen Beamte des gleichen Präsidiums ermitteln, so der Innenminister.

Zuletzt hatte die Aufarbeitung von Prügelvorwürfen nach der Fesselung einer jungen Frau auf einer Münchner Polizeiwache für Kritik gesorgt. Auch Fälle in Rosenheim beschäftigten den Landtag.

"Bei der bayerischen Polizei nichts unter Teppich gekehrt"

Joachim Herrmann will mit der Umorganisation seinen Worten nach "der Besorgnis der Befangenheit vorbeugen". Bei der bayerischen Polizei werde nichts unter den Teppich gekehrt. "Wir werden auch weiterhin jeden Vorwurf gegen die Polizei konsequent und umfassend aufklären", teilte der Minister in München mit. "Wenn wir feststellen, dass sich Polizeibeamte falsch verhalten haben, werden regelmäßig straf- und disziplinarrechtliche Konsequenzen gezogen."

 Seit März 2012 habe die Ermittlungsgruppe für Südbayern in München 557 Vorgänge bearbeitet, die für Nordbayern in Nürnberg 303, erläuterte das Innenministerium. dpa/AZ

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