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Mobilität
18.02.2020

Kommt ein Mini-Transrapid an den Münchner Flughafen?

Eine Magnetschwebebahn wird durch magnetische Kräfte in der Schwebe gehalten, geführt, angetrieben und gebremst.
Foto: Firmengruppe Max Bögl

Plus Andreas Scheuer lässt untersuchen, ob am Flughafen München eine Magnetschwebebahn fahren könnte. Auch für die Verkehrsprobleme an der A8 könnte die Bahn eine Lösung sein.

Vielen wird die hundertfach zitierte Rede von Edmund Stoiber noch in den Ohren klingen. 2002 sprach der damalige bayerische Ministerpräsident auf dem Neujahrsempfang der CSU und schwärmte von seinem Lieblingsprojekt: dem Transrapid. „Wenn Sie vom Hauptbahnhof in München...mit zehn Minuten, ohne, dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen...am...am Hauptbahnhof in München starten Sie Ihren Flug.“ Die Rede selbst war ein wenig wirr und löste große Belustigung aus. Die Botschaft dagegen klar: eine Dreiviertelstunde mit der S-Bahn vom Münchner Flughafen in die Innenstadt ist zu viel.

Eine Strecke von mehreren Kilometern innerhalb des Flughafengeländes

Die Frage, ob die lange Fahrtzeit vielleicht mithilfe einer Magnetschwebebahn verkürzt werden könnte, gewinnt aktuell wieder an Aktualität. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat am Montag am Flughafen München bekannt gegeben, dass sein Ministerium eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gibt, die den Einsatz von Magnetschwebebahnen im Nahverkehr prüft. „Wir wollen untersuchen, welches technische, wirtschaftliche und ökologische Potenzial die Technologie auch im Vergleich zu anderen Transportmitteln nicht nur am Münchner Flughafen hat.“

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18.02.2020

Nachdem man Jahrzehnte lang die Marzlinger Spange torpediert hat, die sinnvollste Lösung für die Anbindung des Flughafens mit Fernzügen, wird das völlig überteuerte Projekt mit der Magnetbahn noch einmal aufgewärmt. Wer nach Asien schaut weiss, wozu Magnetbahnen gut sind: Als Metro mit hoher Beschleunigung (schnell trotz kurzem Haltestellenabstand) und bei hoher Auslastung praktisch verschleissfrei. Und dort wo eine konventionelle, schienengebundene Ubahnlinie von Grund auf renoviert werden muss, würde ein solches System tatsächlich Sinn machen.
Und selbst auf der A8 macht das System wenig Sinn gegenüber einem Schienensystem, weil der Verkehr auf halber Strecke zu den großen Bahnhöfen der Verkehr wieder gebrochen werden muss, also an der Stadtgrenze Umsteigezwang herrscht. Bögl kann für konventionelle Schienensysteme Viadukte bauen, dagegen würde auch nichts sprechen.

Die deutschen verschlafen eine Innovation nach der nächsten. Eine Studie mit sinnlosen Gedanken zu verschwenden und wieder mal nichts umzusetzen.