Augsburger Abiturienten: Abschlussfahrt in die Quarantäne
Plus Gymnasiasten aus der Region infizieren sich bei Abschlussreisen nach Kroatien und Griechenland und kritisieren dortige Sicherheitsmängel. Was Veranstalter sagen.
Gleich zwei Abiturfahrten aus der Region haben zu erheblichen Coronaproblemen geführt. Massiv verärgert sind etwa die Schüler eines Augsburger Gymnasiums, von denen sich zwei womöglich bei der Rückreise von einer Abifahrt nach Kroatien mit Corona angesteckt hatten und insgesamt 22 derzeit in Quarantäne sitzen. Gar rund 40 Abiturienten aus dem Raum Aichach sind nach einer Fahrt auf die griechische Insel Korfu in Quarantäne gelandet.
Die Vorwürfe der Augsburger Schüler richten sich gegen das österreichische Unternehmen X-Bash, das die Reise organisiert hatte. „Uns wurde seitens des Veranstalters vorher ein Sicherheitskonzept zugesagt, das der Veranstalter aber aus unserer Sicht gar nicht ausreichend einhielt“, kritisierte ein 18-jähriger Teilnehmer aus Augsburg gegenüber unserer Redaktion.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wenn man die eigene Dummheit überdecken will, schiebt man die Schuld immer anderen zu. Dass solche Fahrten der derzeit noch recht labilen Situation eskalieren können – ja wer hätte das gedacht?