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Parteien
05.03.2016

Seehofer will Söder offenbar als Nachfolger an CSU-Spitze verhindern

Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer erwägt offenbar einen längeren Verbleib als CSU-Parteichef als bislang geplant.
Foto: Sven Hoppe/Archiv (dpa)

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer erwägt nach einem Medienbericht, bis 2018 CSU-Vorsitzender zu bleiben.

Der Machtkampf zwischen CSU-Parteichef Horst Seehofer und dem bayerischen Finanzminister Markus Söder (CSU) spitzt sich einem Bericht zufolge zu. Der Spiegel berichtete am Samstag unter Berufung auf Parteikreise, Seehofer sei entschlossen, den Aufstieg Söders zum Parteichef zu verhindern. Er habe einen Plan ersonnen, wonach es auf dem nächsten Parteitag Ende dieses Jahres eine außerplanmäßige Wahl des Parteivorsitzenden geben solle, bei der sich Seehofer noch einmal für zwei Jahre im Amt bestätigen lassen wolle.

Seehofer sollte eigentlich sein Amt Ende 2017 abgeben

Ursprünglich wollte Seehofer sein Amt bei der nächsten regulären Wahl Ende 2017 abgeben. Aus Sicht des Parteichefs habe dies jedoch mehrere Nachteile, berichtete der "Spiegel". Zum einen fiele das Gerangel um seine Nachfolge mitten in den Bundestagswahlkampf 2017. Und falls Söder tatsächlich neuer Parteichef würde, säße ein Finanzminister am bayerischen Kabinettstisch, der mit der Macht des Parteichefs die Richtlinien der Politik bestimmen würde.

Söder zählt zu den CSU-Politikern, die sich die größten Chancen auf die Nachfolge Seehofers ausrechnen. Unter den am häufigsten genannten Nachfolgekandidaten versucht Söder sich mit auch außerhalb seiner Zuständigkeit als Finanzminister liegenden Interviews zu profilieren. Seehofer kritisierte dies wiederholt und stauchte Söder im November öffentlich zusammen, nachdem dieser die Terroranschläge in Paris mit der Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Verbindung gebracht hatte. AFP

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