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Politischer Aschermittwoch: Grüne lästern über schwarz-gelbe "Chaos-Truppe"
Politischer Aschermittwoch
22.02.2012
Grüne lästern über schwarz-gelbe "Chaos-Truppe"
Die Grünen holen beim Politischen Aschermittwoch zum Rundumschlag gegen die Bundesregierung aus. Und auch Christian Wulff wird nicht verschont.
Mit viel Spott über Schwarz-Gelb im Freistaat und im Bund haben die Grünen am Politischen Aschermittwoch Stimmung für einen Politikwechsel gemacht. "Bayern braucht den Neuanfang", sagte Grünen-Chefin Claudia Roth bei der Parteiveranstaltung in Landshut. "Der Wechsel ist möglich - wir waren noch nie so nah dran." Auf Bundesebene sei er mindestens genauso dringend nötig. Claudia Roth nannte Schwarz-Gelb eine "Chaos-Truppe".
Roth: Ein würdeloses Kammerspiel"
In einem vollbesetzten Saal kritisierte Roth die Bundesregierung scharf für ihren Umgang mit der Affäre um Ex-Bundespräsident Christian Wulff. "Es war wirklich ein würdeloses Klammerspiel, das wir in den letzten Wochen erlebt haben", sagte sie. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe zu lange ihre schützende Hand über Wulff gehalten.
Joachim Gauck könne dem Bundespräsidentenamt nun Würde zurückgeben. "Wir wollen doch die Unabhängigen, an denen man sich reiben kann, und nicht irgendwelche Partei-Pappfiguren vorne dran."
Bause: "Eingeknickt sind sie, von Einsicht keine Spur"
Grünen-Landtagsfraktionschefin Margarete Bause spottete über den plötzlichen Zuspruch der CSU für Gauck. "Eingeknickt sind sie, von Einsicht keine Spur", sagte sie. Es sei ein Einknicken vor der "Zwei-Prozent-Partei FDP" gewesen. Aber Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) sei ja geübt im schnellen Richtungswechsel und rasanten Meinungswandel. "Da wundert sich der Wetterhahn, wie schnell der Horst sich drehen kann", reimte Bause. Die CSU-Spitze hatte zunächst eine Unterstützung Gaucks ebenso wie die CDU abgelehnt. (daam, lby)
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