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  3. Oktoberfest: Wie sorgt die Münchner Polizei 2019 für Sicherheit auf der Wiesn?

Oktoberfest
18.09.2019

Wie sorgt die Münchner Polizei 2019 für Sicherheit auf der Wiesn?

Auf dem Oktoberfest werden 2019 alle Einsatzgruppen der Polizei mit sogenannten Body-Cams ausgestattet. Auch insgesamt 49 Videokameras auf dem Gelände sollen für mehr Sicherheit sorgen.
Foto: Felix Hörhager, dpa (Archiv)

Bedenken wegen Terrorgefahr auf dem Oktoberfest? Die Polizei sorgt vor: Videoüberwachung, Body-Cams und ein Überflugverbot sollen optimalen Schutz gewährleisten.

Kontrollen an den Eingängen, keine Rucksäcke, immer wieder Polizistengruppen auf dem Festgelände - seit einigen Jahren sind Besucher an strenge Sicherheitsvorkehrungen auf der Wiesn gewöhnt. Auch dieses Jahr will die Polizei wieder bestmöglichen Schutz garantieren.

Videoüberwachung und Body-Cams sollen Transparenz sicherstellen

Insgesamt werden auf dem Festgelände 49 Kameras zur Videoüberwachung eingesetzt, teilt die Polizei München mit. Zusätzlich sollen sogenannte Body-Cams verwendet werden. 2017 wurden diese Kameras, die am Körper getragen werden, zum ersten Mal eingesetzt und Einsatzkräfte mit diesen ausgestattet. Da so gewalttätige Übergriffe auf Polizeibeamte erfolgreich verhindert werden konnten, sollen dieses Jahr alle Einsatzgruppen mit den Body-Cams ausgerüstet werden.

Insgesamt sind laut Polizei 600 Beamte auf dem Festgelände und in der näheren Umgebung im Einsatz. Außerdem sollen 22 Zivilfahnder Taschendiebstähle vorbeugen. Sie werden hierbei zusätzlich von uniformierten Beamten aus Frankreich und Italien unterstützt.

Auch E-Scooter dürfen nur eingeschränkt benutzt werden

"E-Scooter" sind das Trendgefährt 2019. Für die Wiesn-Zeit hat die Polizei nun einige Vorkehrungen getroffen, um einen verantwortungsvollen Umgang sicher zu stellen: E-Scooter-Fahrer dürfen nur bis zur Grenze des äußeren Sperrrings fahren, der wie jedes Jahr zum Oktoberfest für den Verkehr rund um die Theresienwiese gezogen wird. In dem gesperrten Bereich kann man auch keine Scooter ausleihen beziehungsweise abstellen. Im Allgemeinen gilt von 17 Uhr bis 6 Uhr morgens ein Ausleihverbot in einem Bereich bis zu einem Kilometer um den äußeren Sperrring herum.

Die Polizei weißt darauf hin, dass E-Scooter als Kraftfahrzeuge angesehen werden und somit dieselben Promillegrenzen wie für Autofahrer gelten. Der Führerschein kann also auch abgenommen werden, wenn man bei einer Fahrt auf einem E-Scooter die Promillegrenze überschreitet. Deshalb haben während der Wiesn auch E-Scooter-Fahrer mit verstärkten Alkoholkontrollen zu rechnen.

Nicht nur rund um die Theresienwiese gibt es eine Sperrzone, sondern auch darüber - sozusagen: Für die gesamte Wiesnzeit gilt von jeweils 8 Uhr bis 1.30 Uhr des Folgetags ein Überflugverbot. Dieses gilt auch für Drohnen.

Straßensperren erschweren die Anreise zur Wiesn

Für Autofahrer gibt es, wie die Polizei mitteilt, im Oktoberfest-Umfeld keine Parkmöglichkeiten. Außerdem kommt es generell zu Verkehrseinschränkungen, wie zum Beispiel Straßensperren. Die Anreise ist aber mit verschiedensten öffentlichen Verkehrsmitteln möglich. Wer dem Fahrgastandrang am U-Bahnhof Theresienwiese aus dem Weg gehen möchte, kann auch an den Haltestellen Goetheplatz, Poccistraße (U3, U6) oder Schwanthalerhöhe (U4,U5) aussteigen.

Das Oktoberfest findet dieses Jahr von Samstag, 21. September bis Sonntag 6. Oktober statt. (trein)

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