Zehntausende müssen abkochen: Wie sicher ist unser Trinkwasser?
Plus In Donauwörth muss das Wasser abgekocht werden. In Teilen Gersthofens bleiben die Wasserhähne zu, weil die Leitungen gespült werden müssen. Woran liegt das?
Mit dem Wasser ist es wie mit dem Strom: Man ist es gewöhnt, dass es da ist. Weil das Wasser aus dem Hahn fließt, wenn man ihn öffnet. Und solange es keine Probleme gibt, macht sich auch kaum jemand Gedanken darüber.
In immer mehr Kommunen aber ist das Gegenteil der Fall. In Donauwörth ist seit Montag klar, dass Bürger das Leitungswasser nicht trinken sollen. Grund dafür sind erhöhte Trübungswerte und coliforme Keime, die in Laborproben gefunden wurden. Coliforme Keime können bei empfindlichen Menschen Erbrechen oder Durchfall auslösen. Für 18.300 Bürger in Donauwörth gilt nun bis auf Weiteres: Sie müssen das Leitungswasser erst abkochen, ehe sie damit Zähne putzen, Essen zubereiten oder Obst und Salat waschen.
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