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In eigener Sache
26.10.2023

Verleger Andreas Scherer und Videoserie der Augsburger Allgemeinen ausgezeichnet

Andreas Scherer (Zweiter von links) wurde von Ministerpräsident Markus Söder mit dem Bayerischen Printpreis ausgezeichnet.
Foto: Lennart Preis, dpa

Die Augsburger Allgemeine wird beim Bayerischen Printpreis gleich zweifach gewürdigt. Der Ehrenpreis geht an Andreas Scherer – und die Serie „Mensch, Maxstraße“ gewinnt.

Großer Erfolg für die Augsburger Allgemeine bei der Verleihung des 15. Bayerischen Printpreises am Donnerstagabend in München: Dort wurde die Zeitung für ihre Video-Serie „Mensch, Maxstraße“ ausgezeichnet. Gleichzeitig erhielt Andreas Scherer als Vorsitzender der Geschäftsführung den Ehrenpreis des Ministerpräsidenten. 

Die Verleihung der Preise fand vor rund 250 Gästen in der Hochschule für Fernsehen und Film in München statt. Die Printpreisverleihung gilt als wichtiger Branchentreff Bayerischer Verlage und Druckunternehmen. 

Markus Söder über Scherer: "Eine herausragende Verlegerpersönlichkeit"

Markus Söder sagte in einer launigen Ansprache zum Ehrenpreis, Andreas Scherer stehe für die Verbindung von Qualitätsjournalismus mit einer soliden ökonomischen Basis. Gerade in diesen „irren und wirren Zeiten“ sei die Einordnung durch Qualitätsmedien wichtig. Scherer, so der bayerische Ministerpräsident, „ist eine herausragende Verlegerpersönlichkeit und verkörpert beispielhaft das Bild eines ehrbaren Kaufmanns“. Als Vorsitzender der Geschäftsführung der Augsburger Mediengruppe Pressedruck sei er verantwortlich für den Erfolg einer Mediengruppe, die inzwischen zu den größten in Deutschland zählt und neben Zeitungen auch Hörfunk, Fernsehen, Logistikdienstleistungen, Werbevermarktung und Beteiligungen an Start-Ups umfasst. Zudem ist Scherer Vorsitzender des Verbands Bayerischer Zeitungsverleger. Er setze sich seit vielen Jahren mit großem Engagement für eine vielfältige Medienlandschaft in Bayern und Deutschland ein, lobte Söder. 

Scherer freute sich sehr – ebenso über den Preis für die Video-Serie „Mensch, Maxstrasse“. Er hob den Anteil der Gesellschafterinnen Ellinor Scherer und Alexandra Holland sowie der Beschäftigten der Mediengruppe Pressedruck an deren Erfolg hervor.

Axel Hechelmann, Timian Hopf, Christiane Zaunitzer und Manuel Andre werden von Stefan Hilscher (von links) mit dem bayerischen Printpreis ausgezeichnet.
Foto: Lennart Preiss, dpa

Beim letzten Mal "Rocketeer", jetzt "Mensch, Maxstraße"

Zu diesen Erfolgen zählt nun auch der 15. Printpreis in der Kategorie „Zeitung“. Diesen nahmen in München Axel Hechelmann, Manuel André und Timiam Hopf sowie Christiane Zaunitzer entgegen. In ihrer Doku-Serie „Mensch, Maxstraße“ porträtieren sie faszinierende Menschen, die das Leben auf Augsburgs prachtvollster Straße so einzigartig gestalten. Im vorvergangenen Jahr hatte die Augsburger Allgemeine schon einmal den Printpreis gewonnen. Damals für das Projekt „Rocketeer“.

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Scherer nutzte in seiner Rede die Gelegenheit, um auf die Belange der Tageszeitungen hinzuweisen, die für unabhängigen und kritischen Journalismus stünden. „Denn eine starke, vielfältige und unabhängige Presse, wie sie bei uns in Bayern einzigartig ist, braucht passende Rahmenbedingungen, um sich auch refinanzieren zu können.“ So kritisierte Scherer das von Gesundheitsminister Cem Özemir geplante Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel. Diese koste die Branche 200 Millionen Euro. Scherer: „Es vernichtet Umsatz, macht unsere Kinder aber nicht schlanker. Hier ist kein Aktionismus gefragt, sondern Politik mit Augenmaß.“

Der Bayerische Printpreis wird seit 2000 alle zwei Jahre verliehen. Insgesamt wurden für die Auszeichnung rund 100 Bewerbungen eingereicht. Sie wurde in den Kategorien „Zeitung“, „Zeitschrift“ und „Druck“ vergeben. Im Bereich „Zeitschrift“ ging er an das Studentenmagazin Whyte Blue, im Bereich „Druck“ an Dias Unternehmen Gottesweiler Fibo.

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