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Top Four
18.02.2024

BBL-Pokal: Dominante Bayern-Basketballer verteidigen Titel

Der Münchener Serge Ibaka (r) jubelt nach seinem Dunking.
Foto: Daniel Löb, dpa

Die Bayern-Basketballer haben den ersten Titel der Saison geholt. Am Pokal-Wochenende sind die Münchner das dominierende Team. Ein Neuzugang und ein Weltmeister glänzen.

Nach ihrem jeweils ersten Titel in Deutschland fielen sich Bayerns Coach Pablo Laso und der langjährige NBA-Star Serge Ibaka glücklich in die Arme, Niels Giffey holte sich die Glückwünsche von Weltmeister-Kollege Dennis Schröder ab. Topfavorit Bayern München hat den Pokal der Basketball-Bundesliga gewonnen und damit seinen Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigt.

Der Tabellenführer setzte sich am Sonntag im heimischen BMW Park im Endspiel gegen den deutschen Meister ratiopharm Ulm mit 81:65 (35:28) durch und holte damit den ersten Titel der Saison. Vor 6500 Zuschauern, darunter Weltmeister-Kapitän Schröder, war Sylvain Francisco mit 17 Punkten bester Werfer bei den Münchnern. Der Point Guard der Bayern wurde auch zum besten Spieler des Pokal-Wochenendes gewählt.

"Es ist eine erste Belohnung für den ersten Part der Saison", sagte Weltmeister Andreas Obst nach der Partie bei Dyn. "Aber natürlich haben wir in dieser Saison noch einiges vor", sagte Obst mit Blick auf die deutsche Meisterschaft. In der Liga sind die Bayern aktuell als Spitzenreiter ebenfalls auf Kurs. "Wenn du die Bayer schlagen willst, musst du deinen besten Tag haben. Und das war heute bei uns leider nicht der Fall", sagte Ulms Robin Christen.

Im Halbfinale hatten die Bayern am Samstag die Bamberg Baskets leicht und locker mit 81:62 (48:32) besiegt. Ulm hatte im zweiten Halbfinale deutlich mehr kämpfen müssen, um Alba Berlin mit 87:79 (42:40) niederzuringen.

"Ich bin hierhergekommen, um guten Basketball zu sehen. Das Niveau im deutschen Basketball ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen", sagte Schröder in der Halbzeit im BR-Fernsehen. Der NBA-Profi nutzte die Allstar-Pause in den USA für einen Besuch in der Heimat.

Und Schröder bekam im Finale guten Basketball zu sehen. Die Ulmer starteten furios. Der Meister zog schnell auf 8:1 davon und ließ die Bayern mit aggressiver Defensive kaum zur Entfaltung kommen. Angetrieben vom starken L.J. Figueroa entschieden die Ulmer die ersten zehn Minuten mit 19:8 für sich. Bayern-Coach Laso wirkte an der Seitenlinie etwas ratlos angesichts der starken Ulmer Vorstellung.

Doch in der Viertelpause schien der Spanier die richtigen Worte gefunden zu haben. Denn die Bayern steigerten sich nun deutlich, vor allem Point Guard Francisco drehte nun auf. Ulm blieb vier Minuten ohne eigenen Punkt, Vladimir Lucic bracht die Bayern beim Stand von 20:18 erstmals in Führung.

Zur Pause hatten die Münchner die Partie endgültig gedreht und lagen mit sieben Punkten vorn (35:28). "Wir haben nervös begonnen, im zweiten Viertel aber endlich die nötige Aggressivität gezeigt", sagte Bayern-Präsident Herbert Hainer, der das Basketball-Top-Four einer Reise zum Spiel der Fußballer in Bochum vorgezogen hatte.

Nach dem Seitenwechsel zogen die Bayern erstmals zweistellig davon (39:28), doch Ulm steckte nicht auf und kam wieder auf vier Zähler heran (46:42). Doch dann war Obst da und stellte mit zwei Dreiern die Weichen für die Gastgeber endgültig auf Sieg. Im Schlussviertel bauten die Bayern den Vorsprung kontinuierlich aus - der Rest war rot-weißer Jubel.

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